Dänemarks Handballer gewinnen die WM gegen Rekordmeister Frankreich mit 34:29. Die deutsche Mannschaft beendete das Turnier auf Platz fünf.
Alle Artikel in „Sport“ vom 29.01.2023
Der FC Bayern spielt dreimal in diesem Jahr 1:1, Borussia Dortmund gewinnt dagegen nun schon zum dritten Mal. Und meldet sich damit im Meister-Rennen zurück.
Rückschlag für die Eisbären. In Iserlohn lassen sich die Berliner von der Leidenschaft des Gegners überrumpeln.
Die Freude beim FC Schalke über den Formanstieg beim 0:0 gegen Köln hält sich in Grenzen. Angesichts der prekären Lage helfen nur Erfolge.
Hertha BSC kommt nicht zur Ruhe: Nach dem 0:2 gegen Union muss Fredi Bobic gehen. Der frühere Akademieleiter Benjamin Weber und Ex-Profi „Zecke“ Neuendorf übernehmen.
Bei der WM in Indien setzt sich die deutsche Hockey-Nationalmannschaft in einem spannenden Finale gegen Belgien durch. Es ist der erste Titel seit 2006.
Im Derby musste der gerade erst genesene Mittelfeldspieler in der Halbzeit ausgewechselt werden und fuhr ins Krankenhaus. Die schlimmsten Befürchtungen bestätigten sich aber nicht.
Altglienicke liegt im Mittelfeld der Tabelle, aber trotzdem nur sechs Punkte hinter Spitzenreiter Cottbus. BAK verpasst den Sprung auf Platz eins.
Robert Glatzel schießt den Hamburger SV im Aufstiegsrennen der Zweiten Liga zum Heimsieg. Stadtrivale St. Pauli gewinnt bei der Premiere des neuen Trainers Fabian Hürzeler.
Dank Torwart Andreas Wolff besiegen die deutschen Handballer Norwegen mit 28:24. Der DHB zieht eine positive WM-Bilanz, erwartet für die Heim-EM aber eine weitere Steigerung.
Nach Unions 2:0-Sieg im Derby wird es fußballphilosophisch. Der Tabellenzweite wehrt sich noch gegen die Bezeichnung Spitzenteam, „aber das Momentum liegt gerade auf unserer Seite“.
Heinz Wewering ist der siegreichste Trabrennfahrer Europas. Trotz seiner 73 Jahre sitzt er immer noch im Sulky.
Schon zum zehnten Mal gewinnt Novak Djokovic in Melbourne. Nach dem Finale gegen Stefanos Tsitsipas zeigt der Serbe Emotionen.
Das Berliner Derby begeistert nicht so viele Leute wie jene in London oder Madrid. Doch 8300 Kilometer entfernt vom Olympiastadion fiebert Nguyen Hong Duc mit.
Unsere Kolumnistin begibt sich läuferisch auf neue Wege und lernt dabei sich und die Umgebung mit anderen Augen zu sehen.