Gottesglaube als Denkvorteil: zum Tod des Philosophen Robert Spaemann.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.12.2018
Leider nicht das Hip-Hop-Konzert des Jahres: Der Rapper Pusha T im Astra Kulturhaus.
Das Berliner Sinfonie-Orchester war einst der Stolz der DDR. Ehemalige Mitglieder teilen ganz besondere Reiserinnerungen - ins kapitalistische Ausland.
Gruberová sagt Adieu zu ihrem Berliner Publikum an der Deutschen Oper. Über einen Abend voller Geschenke, Belcanto und einer tollen Stimme.
Erinnerung, sprich: Joachim Hentschel und Maik Brüggemeyer erzählen in "Zu geil für diese Welt" und "I' ve been looking for Frieden" deutsche Pop-Geschichten.
Die französische Schauspielerin und die Filmfestspiele haben eine lange gemeinsame Geschichte. Jetzt kehrt die Oscar-Preisträgerin nach Berlin zurück.
Der literarische Stadtführer Michael Bienert wandert "Mit Brecht durch Berlin" und Biograf Stephen Parker folgt den Spuren des Klassikers.
Auf der Suche nach Innerlichkeit: Das Museum Tate Britain in London zeigt den Präraffaeliten und Maler Edward Burne-Jones.
Anleitung zum Unglücklichsein: In der Kurzgeschichtensammlung „Männer, die sich schlecht benehmen“ erzählt Joshua Ferris von Großstadtneurotikern und anderen Narzissten.
Er galt als einer der führenden konservativen Denker im deutschsprachigen Raum. Nun ist Robert Spaemann mit 91 Jahren gestorben.
Sangesfreudige Trinker im Renaissance-Theater: Die Raststätten-Revue „Tanke Sehnsucht“ von Antoine Uitdehaag und Guntbert Warns