
Die Verwicklung von Andrew in die enorme Missbrauchs-Affäre hat der britischen Monarchie geschadet. Jetzt soll sich der hochdekorierte 65-Jährige auch nicht mehr Vize-Admiral nennen können.

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Der SPD-Politiker Boris Pistorius wurde im kabinett Scholz am 19. Januar 2023 zum Verteidigungsminister ernannt. Zuvor war Pistorius Oberbürgermeister von Osnabrück und Innenminister in Niedersachsen. Lesen Sie hier News und Hintergründe zu Boris Pistorius.

Die Verwicklung von Andrew in die enorme Missbrauchs-Affäre hat der britischen Monarchie geschadet. Jetzt soll sich der hochdekorierte 65-Jährige auch nicht mehr Vize-Admiral nennen können.

Die CDU debattiert, wie sie mit den Rechten umgehen soll. Nach dem erneuten Bekenntnis von Parteichef Merz liefert eine Erhebung ein Stimmungsbild – und auch Thüringens Ministerpräsident äußert sich.

Finnland pumpt Milliarden in die Verteidigung, während die Wirtschaft seit Jahren schwächelt und die Arbeitslosenzahlen explodieren. Wie lange hält Russlands Nachbar das noch durch?

Erneut greift das US-Militär ein Boot an, das Drogen transportiert haben soll. Beweise dafür werden auch diesmal nicht vorgelegt. Der Verteidigungsminister veröffentlicht ein Video.

Über dem belgischen Militärstützpunkt Kleine-Brogel wurden mehrere Drohnen entdeckt. Unbestätigten Berichten zufolge lagern auf der Luftwaffenbasis US-Atomwaffen.

Auf einer wichtigen Schwarzmeer-Basis an der Nato-Ostflanke wird bald die US-Präsenz reduziert. Rumänien hatte den Abbau bereits erwartet. Einige Experten halten das für das falsche Signal.

Die tapferen Gallier um Asterix und Obelix begegnen in ihrem neuen Abenteuer im heutigen Portugal auch einem römischen Zenturio namens Pistorius. Wie es dazu kam.

Erst am Dienstag eskortierten polnische Kampfjets einen russischen Aufklärer im internationalen Luftraum. Nun wurde erneut eine Iljuschin IL-20 mit ausgeschaltetem Transponder abgefangen.

Den zweiten Tag in Folge gibt es Aufregung über der Ostsee: Zwei polnische Kampfjets eskortieren ein russisches Aufklärungsflugzeug, das sich auffällig verhält. Was steckt dahinter?

Im Zentrum des Ukrainekriegs steht ein Land, das das Überleben zu einer Erfahrung macht. Seine Militärs, Ingenieure und Analysten entwickeln Lösungen, die für Europa wegweisend sein könnten.

Dmitri Kosak konnte es sich erlauben, sich Russlands Präsidenten Putin zu widersetzen – ohne dafür bestraft zu werden. Doch wie kam er so weit? Und kann er sich wirklich in Sicherheit wiegen?

Zum runden Geburtstag der Truppe am 12. November hat das Bundesarchiv alte Dokumente und Filme digitalisiert. Darin finden sich auch erstaunliche Parallelen zu den Debatten von heute.

Die Vize-Fraktionschefin demonstriert gegen Merz’ Stadtbild-Aussage, andere SPD-Abgeordnete gehen Merz frontal an. Hat die SPD-Führung ihre Abgeordneten noch unter Kontrolle?

Das US-Militär hat erneut ein Boot in der Karibik angegriffen, das angeblich Drogen transportiert hat. Nun schickt das Pentagon einen Flugzeugträger in die Region.

Die USA gehen weiter – ohne eine rechtliche Grundlage zu nennen – gegen Boote mutmaßlicher Drogenhändler vor. Einmal mehr startet das Militär eine Attacke, nun sind offenbar sechs Menschen tot.

Russische Atom-U-Boote stoßen laut Verteidigungsminister Pistorius regelmäßig in den Nordatlantik vor. Deutschland und Großbritannien wollen ihre Aktivitäten genauer in den Blick nehmen.

Einem Bericht zufolge haben die USA ukrainische Angriffe auf Russland mit weitreichenden westlichen Waffen freigegeben. Der US-Präsident spricht von Fake News – während Kiew aber einen Marschflugkörper-Einsatz meldet.

Inzwischen sollen mehr als 30 Menschen durch Angriffe der USA auf Boote vermuteter Drogenhändler getötet worden sein. Präsident Trump sieht sich in einem bewaffneten Konflikt.

Die US-Regierung setzt weiter darauf, den Zugang unabhängiger Medien einzuschränken. Ins Pentagon dürfen künftig nur noch Medien, die im Sinne des Ministeriums berichten.

Die Abschaffung des Bürgergelds sollte eine Art Neustart für die schwarz-rote Regierung markieren. Doch die Differenzen in anderen Bereichen zeigen, wie tief die Gräben zwischen Union und SPD weiterhin sind.

Der Koalitionsstreit über die Wehrdienstreform verärgert den Kanzler. Das betont der CDU-Chef einmal mehr. Nun will er das Problem „in den nächsten Tagen“ gemeinsam mit Verteidigungsminister Pistorius angehen.

Die Christdemokraten erklären die AfD zu ihrem Hauptgegner, den sie konsequenter als bisher inhaltlich stellen wollen. Merz verspricht dafür auch ein geschlossenes Erscheinungsbild seiner Regierung.

Die Bundeswehr erhält einen strategischen Stützpunkt im hohen Norden. Verteidigungsminister Pistorius warnt bei einem Islandbesuch vor Russlands Schattenflotte und der Militarisierung des Nordpols.

Das israelische Militär bezichtigt die Hamas, mehrmals Streitkräfte außerhalb der Pufferzone attackiert zu haben. Als Reaktion wurden Angriffe im Süden von Gaza durchgeführt. Wie geht es nun weiter?

Wie mit der AfD umgehen, die die Union in Umfragen bedrängt? Der frühere Verteidigungsminister geht auf Distanz und fordert eine inhaltliche Konfrontation mit der Partei.

Sollte der Verteidigungsfall eintreten, „müssen wir wissen, wer einsatzbereit ist und wer nicht“, sagte der Minister. Ob es ein Losverfahren geben soll, das müsse nun das Parlament entscheiden.

Die Koalition hat im Bundestag über Themen beraten, die vor allem junge Abgeordnete bewegen. Dabei zeichnet sich ein Grundsatzproblem der Regierung ab.

Verteidigungsminister Boris Pistorius ist in der Wehrdienstdebatte offen für Änderungen und gibt sich versöhnlich. Von Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) kommt scharfe Kritik.

Die Zeitenwende stockt: Beim neuen Wehrdienst streiten Union und SPD weiter über Pflicht oder Freiwilligkeit. Dabei könnte ein Losverfahren wie in Dänemark für beide Regierungspartner Vorteile haben.

Der neue Wehrdienst wird heute Nachmittag im Bundestag debattiert. SPD und Union wollen an den jeweils eigenen Plänen festhalten. Auch Bundespräsident Steinmeier schaltet sich ein.

Die Wehrdienst-Reform spaltet Schwarz-Rot. Junge Männer könnten bald wieder eingezogen werden. Aber unter welchen Bedingungen?

Mitten auf einem Flug Richtung USA kommt es zu einem Zwischenfall. An Bord ist der US-Verteidigungsminister. Es gibt eine Zwischenlandung.

Wieder ist so ein Tag, an dem die schwarz-roten Beschlüsse untergehen, weil sie von spektakulärem Missmanagement überlagert werden. Vor allem in der SPD stellen sich viele Fragen.

Deutschland schickt mehr Kampfjets an Nato-Ostflanke, Selenskyj stellt Odessa unter Militärverwaltung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Bundesminister Boris Pistorius verspricht bei einem Treffen in Brüssel mehr Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit der Allianz. Washington drängt die Partner zum Kauf von US-Waffen.

„Deutschland muss sich wirksam verteidigen können – nicht irgendwann, sondern bald“, sagt der CDU-Politiker. Die Änderungen seiner Partei seien richtig, erklärt er und hofft auf den Bundestag.

Boris Pistorius’ Gesetzentwurf für einen freiwilligen Wehrdienst sorgt für Chaos in der Koalition. Der Streit über ein geplantes Losverfahren löst Kritik aus Opposition und eigenen Reihen aus.

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat sich gegen den Vorwurf verteidigt, den zwischen den Fraktionen von Union und SPD ausgehandelten Kompromiss für ein Wehrdienst-Stufenmodell sabotiert zu haben.

Nach der Sommerpause sollte alles besser werden, der Eklat um die vorerst gescheiterte Wehrdienst-Reform macht nun den nächsten Neustart nötig. Will man es der AfD wirklich so leicht machen?

Eigentlich hatten sich die Fraktionen von Union und SPD auf ein neues Wehrdienstmodell verständigt. Dann intervenierte der Verteidigungsminister und es kam zum Eklat. Eine Rekonstruktion.
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