
Mit der „Library of Lost Books“ und dem Podcast „Exile“ macht das Leo Baeck Institut deutsch-jüdische Geschichte digital erfahrbar.
Mit der „Library of Lost Books“ und dem Podcast „Exile“ macht das Leo Baeck Institut deutsch-jüdische Geschichte digital erfahrbar.
Seit 1955 erforscht das Leo Baeck Institut die Geschichte des deutschsprachigen Judentums. Im Gastbeitrag erklärt Präsident Michael Brenner, warum Erinnerung nicht eindimensional gedacht werden kann.
Im Exzellenzcluster befassen sich Forschende aus Medizin, Biologie und Psychologie mit der Frage, wie das menschliche Gehirn funktioniert.
Die Machine-Learning-Experten Volker Markl und Klaus-Robert Müller sind überzeugt, dass Berlin das Potenzial hat, die KI-Metropole Europas zu werden.
Dynamik der Meinungsbildung, Verkehrsforschung oder KI-Gefahren: Der Exzellenzcluster „MATH+“ der drei Berliner Universitäten öffnet sich noch stärker der Gesellschaft.
Ein Gespräch mit FU-Präsident Günter M. Ziegler und Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra über Exzellenzcluster und das Berliner Erfolgsrezept.
Die Initiative „Berlin Quantum“ nimmt Fahrt auf und will komplexe Quantenwelt besser nutzbar machen – mit jeder Menge Drittmitteln im Rücken.
Forschende aus Politik- und Sozialwissenschaft und weiteren Disziplinen werten aus, wie liberale Demokratien mit populistischen Strömungen umgehen können.
Die Ausstellung „ON WATER. WasserWissen in Berlin“ versucht, die vielschichtigen Gesichter des Wassers sichtbar zu machen.
Im Interview spricht Meteorologe Uwe Ulbrich über die Arbeit seiner Forschungseinheit zwischen unverstandenen Phänomene, Starkregen und Konkurrenzdenken.
Wo endet Gesundheit, wo beginnt Krankheit – und was passiert dazwischen? Forschende aus der Molekularen Medizin werfen einen tiefen Blick ins Innere unserer Zellen.
Lassen sich Tierversuche durch Hightech-Alternativen ersetzen? Fragen an den Mediziner Stefan Hippenstiel, der hier auf ein neues Forschungskonzept setzt.
Sollte Schule neben Wissen auch Glück vermitteln? Der Psychologe Tobias Rahm erklärt, warum das sinnvoll wäre.
An einer Berliner Schule ist Glück ein eigenes Fach. Was nach Utopie klingt, folgt einem Plan: Kinder sollen lernen, sich selbst zu stärken.
Weltweit schrumpft der Bienenbestand. Wie können Obstplantagen mit weniger Bienenvölkern bestäubt werden? Das Forschungsprojekt POLLY hat eine Lösung gefunden.
Beim „Zukunftscampus Neue Lehrkräfte für Berlin“ haben sich an der Freien Universität Schülerinnen und Schüler über den Lehrberuf informiert.
Gelten in den Regionen des deutschen Sprachraums unterschiedliche Höflichkeitsregeln? Der Sprachwissenschaftler Horst Simon will herausfinden, ob das stimmt.
Immer mehr Elektroschrott: Allein 2022 fielen weltweit 62 Millionen Tonnen an, so der „Global E-Waste Monitor“ der Vereinten Nationen. Was lässt sich tun?
Beim diesjährigen Girls’ Day und Boys ’ Day konnten Schülerinnen und Schüler die Freie Universität Berlin und einige Fächer kennenlernen.
Viele Möglichkeiten, Neues zu lernen: Workshops im Botanischen Garten Berlin besuchen, nach der Arbeit Vorlesungen hören oder als Gast an der Uni studieren.
Warum qualifiziert die Freie Universität Berlin immer mehr Lehrkräfte? Und warum brauchen diese länger bis zum Abschluss? Antworten von Sven Chojnacki, Vizepräsident der Freien Universität.
Freiheit markiert den Kern von Artikel 5 Absatz 3 des Grundgesetzes: als Schutzgarantie für die Wissenschaft und verfassungsrechtlichen Auftrag an den Staat.
In den 70er-Jahren wurde am Lateinamerika-Institut der FU darum gerungen, wie sich die Wissenschaft zu politischen Ereignissen positioniert. Historikerin Karina Kriegesmann zieht Parallelen zur Gegenwart.
Forschende aus der Geschichts- und Politikwissenschaft, der Konfliktforschung und den Regionalstudien über Kriege und Konflikte in Vergangenheit und Gegenwart.
Die duale Ausbildung galt einst als deutscher Exportschlager. Dennoch ist der Anteil derer, die eine Ausbildung beginnen, seit Jahren im Sinkflug. Was steckt dahinter?
Statt auf fernen Kontinenten Löcher in die Erdkruste zu bohren, erscheint es klüger, die Schätze vor unserer Haustür zu bergen: Elektroschrott oder Biomasse.
Wie ein vom DAAD geförderter Aufenthalt mein Leben verändert hat: Ehemalige und aktuelle Stipendiaten berichten.
Kulturpolitischer Austausch kann für ganz unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden: Das zeigt die wechselvolle Geschichte des DAAD.
Mal woanders lernen? Oft hängt das von Fachrichtung oder Studienverlauf ab. Zwei Berliner Experten erklären, warum sich ein Austausch immer lohnt – und wie Hemmschwellen gesenkt werden könnten.
Joybrato Mukherjee über das 100-jährige Jubiläum des DAAD, die aktuellen Herausforderungen im internationalen Austausch und seine Erwartungen an die neue Bundesregierung.
Die grünen Bildungspolitiker Kai Gehring und Ayse Asar über die Bedeutung der Austauschorganisation in einer multipolaren Weltordnung.
Seit 1963 vergibt der DAAD einjährige Stipendien für internationale Kulturschaffende. Ausstellen können sie in einer Galerie in Kreuzberg. Ein Besuch vor Ort.
Das Gehirn mancher Koma-Patienten reagiert, obwohl ihr Körper vollkommen regungslos bleibt. Was das über das menschliche Bewusstsein verrät – und über Grenzzustände zwischen Leben und Tod.
Forschende haben einen besonderen Planeten entdeckt. In zwei Millionen Jahren könnte nichts mehr von ihm übrig sein.
Erneut wird eine Berliner Hochschule Schauplatz einer umstrittenen Palästina-Veranstaltung. Experte Tom Khaled Würdemann erklärt die Motive und warum Berlin für manche ein „Abenteuerspielplatz“ ist.
Washington droht einer renommierten Universität. Hinter dem angeblichen Bestreben nach mehr Meinungsvielfalt verbergen sich umfassende Kontrollen und Einschnitte in die akademische Freiheit.
Wie TU-Absolventin Irene Salvanathan mit ihrer Firma „Neurospace“ und TU-Kooperationen an NASA-Missionen arbeitet – und was sie Frauen in ihrem Unternehmen rät.
Normierung gilt als trockene Materie. Der Initiator des „Deutschen Normungspanels“ berichtet aus seiner internationalen Arbeit – und die ist spannender, als man denkt.
Die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin engagiert sich für vielfältigen Austausch. Der Vorsitzende Hans Ulrich Heiß erklärt, wofür sich der Verein einsetzt.
Künstliche Intelligenz im Bio-Labor soll Vorhersagen treffen, wie Bakterien besser wachsen, um Proteine für Impfstoffe herzustellen. Dabei kommen KI und Robotik zum Einsatz.
Minimalinvasiv und schonend für den Patienten: An der TU Berlin forschen Ingenieure, Mediziner und Softwareentwickler an einem neuen Zahnersatz.
KI, maschinelles Lernen und Virtual Reality revolutionieren den Verkehr. Ein Projekt von TU Berlin und VW AG soll Gefahren beim autonomen Fahren verhindern.
Nicht nur vegan, sondern auch ausgewogen: TU-Lebensmitteltechnologen forschen an Frischkäsealternativen, die weniger Zucker und Fett und dafür mehr Eiweiß haben.
Stephan Völker forscht zu Lichttechnik, ist Vizepräsident der TU – und Vater eines Start-up-Gründers. Im Interview spricht er über die TU als Nachwuchsschmiede.
Unternehmen müssen sich ständig verändern – das Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science hilft ihnen dabei.
Das EU-Projekt „Reincarnate“ will den Bausektor umkrempeln – weg von der Ressourcenverschwendung, hin zu einer Kreislaufwirtschaft. Das Ziel: Aus Abfall neue Baustoffe gewinnen.
Die Zementindustrie verursacht 8 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen. Wissenschaft und Industrie erproben nun, wie sich CO₂ abscheiden lassen könnte.
Smarte Düsen, Maler-Roboter oder Indoor-Gardening sind nur wenige von zahlreichen Geschäftsideen von Start-ups der TU Berlin. Wir stellen einige vor.
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