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HypoVereinsbank, die Dresdner Bank, die Münchener Rückversicherung und der Chemieriese BASF rücken aufdr Die deutschen Aktiengesellschaften gewinnen international an Bedeutung - zumindest, wenn man den führenden europäischen Aktienindex, den Euro-Stoxx 50, als Maßstab nimmt. Die HypoVereinsbank, die Dresdner Bank, die Münchener Rückversicherung und der Chemieriese BASF rücken im Zuge der Neufestsetzung mit dem 20.

Im Übernahmestreit zwischen den französischen Banken Société Générale (SG) und Banque Nationale de Paris (BNP) wird intensiv über einen Ausweg verhandelt. Nach Angaben aus Bankenkreisen sollten die am Donnerstag aufgenommenen Gespräche zwischen SG-Chef Daniel Bouton, seinem BNP-Kollegen Michel Pébereau und Notenbankgouverneur Jean-Claude Trichet noch am Freitag abend fortgesetzt werden.

Am Freitag ist die Bieterfrist für die Übernahme des TV-Kabelnetzes der Deutschen Telekom abgelaufen. Während die Telekom Namen und Zahl der Bieter sowie die Höhe der Angebote geheim hielt, machten mehrere bisher nicht als Interessenten gehandelte Unternehmen ihren Übernahmewillen für die insgesamt neun regionalen Kabelgesellschaften publik.

Der Generationenwechsel und damit die Übergabe an einen Nachfolger wird für zahlreiche private Unternehmen zunehmend zu einem Problem. In den nächsten zehn Jahren seien bundesweit rund 700 000 mittelständische Firmen davon betroffen, sagte Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Peer Steinbrück (SPD) in Düsseldorf.

Unternehmensneugründung auf dem WISTA-Gelände in Berlin-Adlershof: Die "Gesellschaft für Entwicklung und Versuch Adlershof mbH" (GEVA) hat am Freitag offiziell ihr Geschäft eröffnet. Die GEVA ist eine Ausgründung der BMW Rolls-Royce AeroEngines (Dahlewitz) und soll als eigenständiges Unternehmen Entwicklungs- und Versuchs-Dienstleistungen für die Luft- und Raumfahrtindustrie sowie für die Automobilindustrie anbieten.

Wer sich im Reisebüro über Zug- und Flugverbindungen informieren will oder eine individuelle Reiseplanung wünscht, soll künftig dafür zahlen. Das Branchenfachblatt "FVW International" berichtete am Freitag, einige der wichtigsten Reisebüro-Ketten in Deutschland, darunter Branchenprimus First, wollten ab spätestens Mitte 2000 zunächst versuchsweise Gebühren für bislang kostenfreie Beratungsdienste erheben.

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