Nach Samsung und Bosch-Siemens will jetzt auch Stiebel Eltron seinen Berliner Standort aufgeben. Bei Samsung lehnte unterdessen die Geschäftsführung ein Sanierungskonzept der Belegschaft ab.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.10.2005
Berlin - Die Zahl der Beschwerden beim Ombudsmann der privaten Banken hat sich im vergangenen Jahr auf 4263 erhöht. 2003 hatten sich nur 2470 Kunden über ihre Bank beschwert.
Kosten für Patentstreit belasten Internet-Einzelhändler/Gewinn und Aktienkurs brechen ein
Wowereit zu Schließungsplänen des Konzerns: „Ich fühle mich verarscht“
Berlin - Der Bund hat sich von seinem gut 600 Millionen Euro schweren Anteil an Europas zweitgrößtem Flughafenbetreiber Fraport getrennt und kann damit das Haushaltsloch wie geplant ein wenig verkleinern. Die Beteiligung von 18,2 Prozent an der Fraport AG wurde in zwei Schritten veräußert.
Gewinner Trumpf lobt den Standort Deutschland
Berlin Die Aktien von Apple Computer und Allianz haben „Die Schwarze Allianz“ nach vorne gebracht: Die Schülergruppe von der Heinrich-Mann-Oberschule (Gesamtschule) führt in Berlin beim Planspiel Börse der Sparkasse. Mit 50000 Euro fiktivem Startkapital stiegen die vier Schüler ein und haben inzwischen ihr Depot auf 51173 Euro vermehrt.
Auf der künftig jährlich stattfindenden Ifa sollen Stars für Unterhaltung sorgen
Verband: Strom und Gas haben sich in diesem Jahr um 20 Prozent verteuert – zahlreiche Jobs in Gefahr
Die Deutschen mögen das Sparbuch. Aber es gibt einfache Alternativen mit höherem Ertrag
Berlin Analysten und Anleger haben am Mittwoch positiv auf die jüngsten Geschäftszahlen von Daimler-Chrysler reagiert. Die Aktie verteuerte sich zeitweise um 2,5 Prozent und schloss bei 41,51 Euro noch um 1,77 Prozent über dem Vortagsniveau.
Am 28. Oktober ist Weltspartag .
München Der Chiphersteller Infineon und die IG Metall haben am Mittwoch wieder Gespräche über die Zukunft des Münchener Stammwerkes mit 800 Beschäftigten aufgenommen. Gleichzeitig kritisierten Konzern und Gewerkschaft das Verhalten der Gegenseite bei dem seit Montag andauernden Streik scharf.
Berlin Seit Jahren wird über den Börsengang der Deutschen Bahn diskutiert. Aber auch vor dem Hintergrund der Haushaltsnöte des Bundes ist nicht mit einer schnellen Veräußerung von Anteilen zu rechnen.