Nach der Talfahrt in der Vorwoche hat sich der Dax am Montag stabilisiert. Zuletzt lag er um 0,5 Prozent höher als am Freitag bei 6271 Zählern.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 04.12.2006
Die Sendergruppe ProSiebenSat1 soll offenbar für mehr als drei Milliarden Euro verkauft werden. Das Eignerkonsortium um den US-Milliardär Haim Saban will den Verkauf noch vor Weihnachten abschließen.
Norwegen hat Deutschland eine weit reichende Kooperation im Energiesektor angeboten und betont, Europa könne sich auf die Energielieferungen aus dem Norden verlassen.
Die maritime Wirtschaft in Deutschland hat nach Überzeugung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem harten Wettbewerb große Zukunftschancen. Die Globalisierung ermögliche der Branche ein überdurchschnittliches Wachstum.
Der Mobilfunkanbieter E-Plus will in den kommenden Monaten Kapazitätsengpässe in seinen Netzen beseitigen und die Qualität verbessern. Vor allem die Base-Kunden in den Ballungsräumen seien für die Überbelastung verantwortlich.
Der Aktienhandel in Deutschland erlebte einen ruhigen Morgen. Die Wall Street übergab solide Werte vom Freitag und stützte so den Markt. Ansonsten fehlen allerdings bisher eindeutige Impulse um den Handel anzutreiben.
Der Börsengang des Internet-Kontaktnetzes Open Business Club (OpenBC) fällt schmaler aus als erwartet. Für die 48 Prozent der Aktien in Streubesitz will das Unternehmen etwa 41 Millionen Euro einnehmen.
Der bolivianische Präsident Evo Morales hat ein Gesetz unterzeichnet, mit dem der Erdgassektor seines Landes verstaatlicht wird. Ausländische Unternehmen haben nun sechs Monate Zeit, neue Verträge auszuhandeln.
IG-Metallchef Jürgen Peters hat sich skeptisch über die Ankündigung der Arbeitgeber geäußert, höhere Löhne zahlen zu wollen. Er hoffe, dass die Arbeitgeber den "Worten auch Taten folgen lassen".
Die Ankündigung der Metallarbeitgeber, Mitarbeiter am Erfolg beteiligen zu wollen, hat Zustimmung bei Gewerkschaft und Wirtschaftsforschern gefunden.
Verkäufer und Käufer treffen sich zur letzten Runde. Der Verkäufer will eine Lizenz für eine Software an den Mann bringen.
Lanxess-Chef Axel Heitmann über Expansionspläne des Konzerns und die Bürokratie in der EU
Beeilen sollten sich alle, die Päckchen mit der Deutschen Post (DHL) ins Ausland verschicken wollen: Innerhalb Europas kosten sie 8,60 Euro und sind bis zu drei Wochen unterwegs. Spätester Abgabetermin ist der 7.
Am Dienstag will der Aufsichtsrat ein neues Erfolgsprogramm sehen
Online-Auktionshäuser gelten als Gelegenheit für Schnäppchen - häufig zu Unrecht
Riester-Vertrag noch vor Silvester
Ob bei Einkauf, Bestellung oder später beim Umtausch: Wie Sie Ärger mit Weihnachtsgeschenken vermeiden können
Gebote betragen über drei Milliarden Euro
Nachzahlung für Kunden durch Verjährung in Gefahr
Frankfurt am Main - Ein herber Rückschlag in der Forschung verdüstert die Perspektiven des Pharmakonzerns Pfizer, des Produzenten von Viagra. Der führende Arzneimittelhersteller der Welt musste am Wochenende überraschend die Entwicklung seines wichtigsten Hoffnungsträgers, des potenziellen Cholesterinmedikaments Torcetrapib, stoppen.
Der Verwalter der schwarzen Konten hat umfangreich ausgesagt. Die Staatsanwaltschaft kommt mit ihren Ermittlungen voran