Schwache Wochendaten vom US-Arbeitsmarkt haben den Dax am Donnerstag belastet. Der deutsche Leitindex hatte sich nach den deutlichen Verlusten der vergangenen zwei Tage zwischenzeitlich stabilisiert, verlor aber zuletzt trotzdem 0,3 Prozent auf 6135 Punkte.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 12.08.2010
Der Staat gibt Milliarden für unsinnige Schienenprojekte aus, kritisiert das Umweltbundesamt. Vor allem die ICE-Trasse von Leipzig nach München sowie der Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs hätten für den Güterverkehr keinen Nutzen.
In Deutschland sind relativ wenige junge Menschen arbeitslos, doch die Zahl derer mit normalen Arbeitsverträgen ist drastisch gesunken. Weltweit stieg die Quote bei der Jugendarbeitslosigkeit jedoch teilweise massiv an, wie eine Studie zeigt.
Die RAG Stiftung ist die Eigentümerin der Ruhrkohle AG und der Evonik AG. Aus dem Verkauf von maximal 74 Prozent der Evonik-Anteile sollen jene Milliarden zusammenkommen, die für die Kohlealtlasten gebraucht werden.
Berlin - Die Fußball-WM hat viele Branchen beflügelt, die Computer- und Videospieleindustrie hat sie dagegen gebremst. „Nach einem gelungenen Start ins Jahr hatten wir vor allem im zweiten Quartal einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen“, sagte Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (Biu) am Donnerstag, wenige Tage vor Beginn der Computerspielemesse Gamescom in Köln.
Auch im zweiten Vierteljahr kommt Opel nicht aus den roten Zahlen heraus. Auf dem Heimatmarkt USA ist Konzernmutter General Motors mit der Sanierung offenbar deutlich weiter.
Mieterbund und Politik kritisieren das von Google geplante Widerspruchsverfahren für Streetview als unzureichend. Auch rechtliche Schritte werden in Erwägung gezogen.
Seit dem Auftauchen der Steuersünder-CD's haben Vermögensberater in Liechtenstein hauptsächlich mit Beratung bei Selbstanzeigen zu tun. Denn auch dabei können einige Fehler gemacht werden.
Die EU-Kommission erlaubt der Deutschen Bahn, das britische Verkehrsunternehmen Arriva für 2,8 Milliarden Euro zu übernehmen. Allerdings muss der Staatskonzern zuvor dessen Deutschland-Geschäft verkaufen.
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