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Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Behandlung nur noch ab einem bestimmten Schweregrad. Seit 2002 gilt ein Abstufungssystem: Die Fehlstellungen werden in fünf kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG) eingeteilt; die Kasse zahlt bei Kindern erst ab KIG 3, bei Erwachsenen ist eine Kostenübernahme ab KIG 4 möglich, aber selten.

Jedes zweite Kind hat eine Zahnspange. Für die Eltern ist die Behandlung oft mit enormen Kosten verbunden. Ein neuer Test zeigt: Die Preisspannen sind riesig.

Von Heike Jahberg

Während andere Airlines über Einbußen klagen, hat die türkische Lufthansa-Beteiligungsgesellschaft Sun Express im Krisenjahr 2009 weiter zugelegt. Die Lufthansa-Tochter feiert ihren 20. Geburtstag.

Mehrere Dax-Konzerne präsentieren ihre Zahlen für das vergangene Jahr. Den Start macht am Mittwoch Adidas.

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Der neue Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst kostet allein die Kommunen Milliarden Euro. Trotzdem überwogen am Sonntag die positiven Einschätzungen des Abschlusses, den die Tarifparteien am späten Samstagabend in Potsdam erreicht hatten.

THERAPIEJe nach Befund des Arztes haben Eltern die Wahl: Herausnehmbare Spangen empfehlen sich bei einfachen Fehlstellungen und Kindern, die noch im Zahnwechsel stecken. Die Kosten liegen bei 2000 bis 3500 Euro, bei Kunststoffschienen können sie aber auch 4000 und 8000 Euro betragen.

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