Streit um Lohnerhöhungen: Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall warnt vor "Verteilungsgier", die IG Metall verweist hingegen auf steigende Gewinne.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 08.08.2010
Die Solar-Förderung ist erst nach langer Debatte reduziert worden. Der Nachfrageboom zeigt nun unerwünschte Nebenwirkungen.
Um das Geld für neue Schallplatten und meine Miete zusammenzubekommen, bin ich Taxi gefahren. Nachts, in Hagen.
Karstadt und ein kein Ende: Die Verhandlungen ziehen sich hin, während die Gläubiger sich bei Zugeständnissen zieren.
Viele Wohlhabende fördern das Gemeinwohl – andere wollen ihren Besitz retten. Über Stiftungen in Deutschland.
Kaffee, Kakao, Weizen: Spekulanten haben die Agrar-Rohstoffe für sich entdeckt – und sorgen immer häufiger für Preisschwankungen.
Zur Ferienzeit wird auf den deutschen Autobahnen so viel gearbeitet wie lange nicht. Warum ausgerechnet jetzt?
Bauen private Unternehmen neue Straßen und Autobahnen, kann es für den Staat teuer werden.
Gerd-Axel Ahrens ist Professor für Verkehrsplanung in Dresden. und berät Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Der Mobilitätsforscher Ahrens fürchtet die Autoflut
IHK und Hochschule verbinden erstmals Studium mit beruflicher Weiterbildung
Wer ein Diensthandy oder einen Blackberry von seinem Arbeitgeber bekommt, muss während der regulären Arbeitszeit erreichbar sein. Denn es ist das Recht des Chefs, Aufgaben darüber zu verteilen oder zu erfahren, wo sich ein Mitarbeiter befindet.
E-Mail, SMS, Anrufe – ständige Erreichbarkeit kann krank machen. Dabei gibt es clevere Teilzeitmodelle, die Arbeits- und Privatleben ausbalancieren
Die IHK Akademie (www.ihkakademie-sbh.
VORAUSSETZUNGENBewerber für die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) sollten einen ersten Hochschulabschluss, zwei Jahre Berufserfahrung im Verwaltungs-, Unternehmens- oder NGO-Bereich und hervorragende Englischkenntnisse (TOEFL u.ä.
In Großunternehmen kann niemand die Gesichter aller Mitarbeiter kennen. Beschäftigte müssten sich daher nicht entschuldigen, wenn sie etwa auf den Leiter einer anderen Abteilung stoßen und sie seinen Namen nicht wissen, sagt die Etikette-Trainerin Imme Vogelsang aus Hamburg.
Lobbyisten haben nicht den besten Ruf, aber gute Berufsaussichten. Ob Kommunikationsexperten oder Strippenzieher, ob Partei oder Greenpeace – sie sind zunehmend in Brüssel gefragt. Private Unis bieten entsprechende Master an
Das Wichtigste sollte nach vorn, raten Experten. Denn den Bewerbern bleiben in der Regel nur wenige Minuten, um die Personalchefs für sich zu gewinnen
Herr Henrik, was war Ihre schlimmste Erfahrung bei einem Praktikum? Das Elend begann in der zehnten Klasse.
Muss ich nach Moskau gehen?