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Birkenstock-Sandale: Von der Hippie- in die Luxuswelt. 

Die Firmenbiografie offenbart, was Unternehmen über Jahrhunderte resilient macht – und warum die Trennung von Familie und Firma nach 247 Jahren dennoch sinnvoll sein kann.

Von Anja Müller
Unilever.

Als Teil eines Sparprogramms will Unilever sein Eiscreme-Geschäft abspalten. Es machte 2023 einen Umsatz von 7,9 Milliarden Euro. Der Prozess soll bis Ende 2025 vollzogen sein.

Ein Protestzug von Streikenden zieht mit Bannern und Verdi-Fahnen vom Lufthansa Aviation Center zum Terminal 1. Im Hintergrund ist ein Flugzeug der Lufthansa zu sehen.

Die Lufthansa hat Mitarbeitetenden Geld angeboten, damit sie sie nicht streiken. Keine unübliche Taktik, sagt ein Arbeitsrechtler.

Von Felix Kiefer
Sonnenfarm in China. Auch der deutsche Markt wird mit Solartechnik 
aus der Volksrepublik geflutet.

Peking fördert massiv Zukunftsindustrien. Mit den Produkten flutet die Volksrepublik die Weltmärkte. Und das Überangebot könnte noch steigen.

Von
  • Martin Benninghoff
  • Sabine Gusbeth
  • Dana Heide
  • Frank Wiebe
Robert Habeck (Bündnis 90 / Die Grünen), Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz im Rahmen des BETD.

Der russische Angriffskrieg hatte Deutschland in eine Energiekrise gestürzt. Nun aber stehen nach Angaben des Wirtschaftsministers die Gas-Einfuhren wieder auf einer sicheren Basis.

Filiale des Schuh-Einzelhändlers Deichmann in einer Fußgängerzone

Europas größter Schuheinzelhändler ist gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und enteilt der Konkurrenz. Wachstumschancen sieht der Firmenchef vor allem im Nahen Osten.

Von Anja Müller
Die Regierung will erstmals Milliarden für die Rente in den Aktienmarkt stecken.

Die Renten in Deutschland steigen - und zwar erstmals in den den alten und neuen Ländern gleichermaßen. Die Rentenanpassung liegt damit „im dritten Jahr in Folge oberhalb von vier Prozent“.

Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie bleiben viele Büro-Arbeitsplätze in Deutschland leer.

Durch die weiter hohe Popularität des Homeoffice, geht die Nachfrage nach Büros spürbar zurück. Hoffnungen auf Entspanung am Wohnungsmarkt gibt es dadurch aber nur begrenzt.