
Arbeitsausbeutung ist auch in Deutschland alltägliche Praxis. Nur in den seltensten Fällen kommt es zur Strafverfolgung. Nun hat die Bundesregierung reagiert und baut Hürden ab.
Arbeitsausbeutung ist auch in Deutschland alltägliche Praxis. Nur in den seltensten Fällen kommt es zur Strafverfolgung. Nun hat die Bundesregierung reagiert und baut Hürden ab.
Trump will die Aufschläge dort anheben, wo andere Länder höhere Zölle auf US-Güter erheben als umgekehrt. Doch ihm geht es auch um andere Handelsbarrieren. Deutschland ist ebenfalls im Visier.
Der Vorstand des Technologiekonzerns erleidet auf seiner Hauptversammlung eine Niederlage. Eine Minderheit der Aktionäre setzt die Rückkehr zu Präsenztreffen durch.
Seit Russlands Angriff auf die Ukraine ist der Druck gewachsen, damit die Nato-Staaten mehr Geld in ihre Armeen investieren. Aber fehlt dann nicht Geld an anderer Stelle?
Ob Sturmgewehre, Maschinengewehre, Pistolen oder Granatwerfer: Bei dem Verkauf von Handfeuerwaffen ist Heckler & Koch auf Wachstumskurs. Doch ein Aktionärszwist sorgte für negative Schlagzeilen.
Die Vorstandschefin spricht im Interview über ihre neue Strategie und den Abbau Tausender Arbeitsplätze. Für mögliche Übernahmegespräche mit Unicredit stellt sie klare Bedingungen.
Edle Teller, Tassen, Vasen - dafür steht Rosenthal. Doch das bekannte Unternehmen steckt in der Krise. Die Konsequenz: Eine von zwei Fabriken macht dicht.
Porsche setzt in der Krise den Rotstift an. Der Sportwagenbauer möchte Personal abbauen, um Kosten zu senken. Betroffen ist neben dem Stammwerk auch noch ein zweiter Standort.
Der weltgrößte Lebensmittelkonzern kämpft mit einer schwachen Nachfrage. Viele Menschen halten sich wegen gestiegener Preise bei Markenartikeln zurück. Nun will der Maggi-Hersteller sparen.
Cum-Ex gilt als größter Steuerskandal der Bundesrepublik. Einem 54-Jährigen wird in diesem Zusammenhang besonders schwere Steuerhinterziehung in drei Fällen vorgeworfen.
Die Zeit um den Valentinstag gilt als Umsatzbringer für Wäschelabels. Doch bei der Traditionsmarke Palmers gibt es nichts zu feiern. Im Zuge der Inflation litt zuletzt der Umsatz.
Der Commerzbank droht eine feindliche Übernahme durch die italienische Unicredit. Nun will die Bank effizienter werden - und streicht dafür Tausende Stellen vor allem in Deutschland.
Im Abwehrkampf gegen die Unicredit kann die Commerzbank auch auf Unterstützung von Verdi zählen. Selbst gegen den Abbau Tausender Stellen hat die Gewerkschaft keine Einwände - unter einer Bedingung.
Steuern erstattet bekommen, die gar nicht gezahlt worden waren - mit so einem Geschäftsmodell brachten Finanzakteure den Staat um Milliarden. Die juristische Aufarbeitung nimmt allmählich Fahrt auf.
Fliegen bleibt in Deutschland teurer als in den meisten europäischen Ländern. Flughäfen und Airlines wettern gegen weitere Belastungen, die am Ende die Passagiere zahlen müssten.
Der zur Rewe gehörende Reiseveranstalter expandiert in der Schweiz. Kunden sollen die Übernahme nicht spüren.
Zusammenarbeit in wichtigen Feldern ja, Zusammenschluss nein. Eine Fusion der Nummer zwei und der Nummer drei der japanischen Autobauer ist vom Tisch.
Experten berichten von Telefonaten mit „recht panischen“ Stromnetzbetreibern. Akut geworden ist die Sorge wegen des jüngsten Solarbooms. Eine Analyse zeigt, was passieren kann.
Nach der Teuerungswelle der vergangenen Jahre ebbt der Preisdruck auf Verbraucher ab. Strom und Heizöl werden billiger. Und der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln kommt fast zum Erliegen.
Frauen erhalten immer noch weniger Entgelt für ihre Arbeit als Männer. Im vergangenen Jahr hat sich die Lücke allerdings schneller geschlossen als jemals zuvor – und doch ist beträchtlich.
Viele Züge der Bahn kommen zu spät, immer häufiger auch gar nicht. Die Zahl der Zugausfälle hat sich in den vergangenen Jahren vervierfacht. Das liegt auch, aber nicht nur an Streiks.
Die Commerzbank baut im Übernahmeringen mit der italienischen Unicredit Tausende Vollzeitstellen ab. Von dem Abbau sind vor allem die Zentrale sowie weitere Standorte in Frankfurt betroffen.
Schuld an der Krise haben laut einer Analyse die Firmen selbst – mit aufgeblähten Zentralen, wuchernder Bürokratie und „erschreckender Innovationsschwäche“. Doch es gibt Auswege.
Chinas produziert Strom zu großen Teilen aus klimaschädlicher Kohle. Der Ausbau von Wind- und Solarenergie ließ Experten im ersten Halbjahr 2024 auf eine Wende hoffen. Doch es kam anders.
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