
Mitarbeiter der australischen Regierung müssen künftig die Anwendungen von Deepseek von allen Computern und mobilen Geräten entfernen. Innenministerin Stephanie Foster sieht die KI als Gefahr.
Mitarbeiter der australischen Regierung müssen künftig die Anwendungen von Deepseek von allen Computern und mobilen Geräten entfernen. Innenministerin Stephanie Foster sieht die KI als Gefahr.
Karlsruhe hat entschieden: Banken und Sparkassen dürfen Negativzinsen auf Guthaben von Girokonten erheben. Ausgenommen sind aber Sparverträge und Tagesgeldkonten.
Die Gewerkschaft Verdi hat zum Streik aufgerufen und dieses Mal Briefzentren ins Visier genommen. Laut der Post ist die Beteiligung an den Protesten jedoch gering – der Konzern setzt auf Gespräche.
Banken und Sparkassen berechneten manchen Kunden über Jahre Zinsen für die Aufbewahrung von Einlagen. Teils zu Unrecht, so der BGH. Das Urteil könnte auch für künftige Niedrigzinsphasen wichtig sein.
Mexiko, Kanada, China - und bald die EU? US-Präsident Trump scheint entschlossen, zusätzliche Zölle auf Importe aus Europa zu erheben. Die EU bereitet sich vor - auch auf das Worst-Case-Szenario.
Über 70 neue Windkraftanlagen vor den Küsten haben das Stromnetz letztes Jahr neu beliefert. Damit langfristige Ziele eingehalten werden können, brauche es verlässliche Bedingungen, sagen Verbände.
Grüne Leitmärkte, neue Industrieziele und Vorgaben zum Kauf europäischer Produkte: In einem Positionspapier skizziert die französische Regierung ihre Vorstellungen. Was Experten dazu sagen.
Die Rentenreform wurde im Wahlkampf weitgehend ausgespart, kritisiert Wirtschaftsweise Monika Schnitzer. Das müsse sich ändern, bereits jetzt gehe ein Viertel des Haushalts für Rentenzahlungen drauf.
In Berlin verhandeln die Bahn und die EVG weiter über mehr Geld. Die Gespräche sind bis Mittwoch angesetzt. Für Fahrgäste hat die Tarifrunde zunächst keine Auswirkungen.
Wenn Babyboomer-Ingenieure länger im Beruf bleiben, könnte das Milliarden von Euro zusätzlich einbringen, heißt es in einer Studie. Helfen könnten flexiblere Renten, Teilzeitoptionen und Homeoffice.
Obwohl der Bierkonsum insgesamt rückläufig ist, erfreut sich Guinness großer Beliebtheit. Um Weihnachten führte das gar zu Engpässen.
Welche Folgen hat der von Donald Trump angefachte Zollstreit für die Weltwirtschaft – und für Deutschland? Ein Interview mit Ifo-Ökonomin Lisandra Flach.
Verbraucher greifen wieder deutlich häufiger zu Immobilienfinanzierungen. Denn gesunkene Zinsen machen Kredite billiger. Ob der erfreuliche Trend aus Verbrauchersicht anhält, ist aber unsicher.
Die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle würden nach Berechnungen des Ifo-Instituts nur Verlierer erzeugen - einschließlich der USA.
Mittelständler äußern zwar viel Kritik, wollen aber dennoch ihren deutschen Standorten treu bleiben.
Bei ihrer Kommunikation setzt die Bundeswehr großteils noch auf Technik, die in die Jahre gekommen ist. Das soll sich ändern - der Bund vergibt Milliardenaufträge an die Rüstungsindustrie.
Im Zollkonflikt zwischen den USA und Kanada sowie Mexiko gibt es zunächst eine Verschnaufpause. Die Entwicklungen werden in Europa genau verfolgt.
Jahrelang griffen Konsumenten gerne bei teuren Obstsorten zu. Das hat sich geändert. Auf der Fachmesse Fruit Logistica in Berlin ist die Stimmung nicht nur deshalb angespannt.
Kanada und Mexiko gehen Deals mit Trump ein und beruhigen damit den Zollkonflikt. Die Einigungen lassen Schlüsse zu, die auch die Regierungen Deutschlands und anderer EU-Länder interessieren dürften.
Staatsfonds wie in Norwegen, Kuwait oder Saudi-Arabien zählen zu den größten Investoren der Welt. Auch der US-Präsident plant, ein solches Konstrukt aus der Taufe zu heben. Kann er das?
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