
Die Dax- und MDax-Konzerne erwarben 2024 für 41 Milliarden Euro andere Unternehmen, die meisten davon in den USA. Vier Gründe, warum sich der Trend noch verstärken dürfte.
Die Dax- und MDax-Konzerne erwarben 2024 für 41 Milliarden Euro andere Unternehmen, die meisten davon in den USA. Vier Gründe, warum sich der Trend noch verstärken dürfte.
Die Teuerungsrate in der größten Volkswirtschaft bleibt hartnäckig. Damit dürfte es die Notenbank Fed weiter nicht eilig haben mit der nächsten Leitzinssenkung – zum Unmut von US-Präsident Trump.
Deutschland steht mittlerweile in mehreren Bereichen wirtschaftlich schlechter da als die europäischen Nachbarn. Ein besonders eklatantes Beispiel ist der Wohnungsbau.
Vor fünf Jahren wurde er verurteilt, seine Bewährungsstrafe ist längst abgehakt - aber wie viel Geld muss ein Cum-Ex-Beteiligter an den Staat zurückzahlen? Die Frage war unklar - bis jetzt.
Der Krieg in der Ukraine läuft noch. Doch investieren ukrainische Unternehmen bereits jetzt Millionen für die Zeit danach. In den westukrainischen Karpaten soll ein neuer Urlaubsort entstehen.
Lebensmittel, Heizenergie, Benzin: Die Verbraucherpreise sind seit 2020 rasant gestiegen, zuletzt nicht mehr. Die gefühlte Inflation fällt aber deutlich höher aus.
Die Commerzbank steht unter Druck, es droht eine feindliche Übernahme durch die italienische Unicredit. Nun steht der Abbau Tausender Arbeitsplätze im Raum.
Die Infrastruktur verfällt und die Politik ist sich uneins, wie sie Investitionen finanzieren soll. Die Monopolkommission macht einen Vorschlag: den Verkauf von Post- und Telekomaktien.
Seit über zwei Jahren steht der frühere Wirecard-Chef Braun vor Gericht, seit über viereinhalb Jahren sitzt er in Untersuchungshaft. Nun ist das Urteil ein wenig näher gerückt.
Geschäfte schließen, Ladenlokale in den Fußgängerzonen stehen leer: Viele Innenstädte in Deutschland erleben schwierige Zeiten. Einer Studie zufolge gibt es dennoch positive Entwicklungen.
Wettbewerbsdruck, Bürokratie, teure Energie: Die Wirtschaftskrise trifft viele Unternehmen. Der Anlegerschutzverein DSW sieht aber auch eigene Versäumnisse. Die Firmen hätten „20 Jahre verschlafen“.
Mit insgesamt 1,5 Millionen Einheiten liege die erwartete die Zahl 5,5 Prozent unter dem Wert des vergangenen Jahres, wie das Münchner Ifo-Institut berichtet.
Obwohl die Probleme bei der Windkrafttochter Gamesa weiter Geld kosten, ist der Konzern solide ins Geschäftsjahr gestartet. Nominell ist der Gewinn abgestürzt - doch das ist kein Grund zur Sorge.
Es soll die letzte Gesprächsrunde in den laufenden Bahn-Tarifverhandlungen sein. Fünf Tage lang wollen die EVG und der Konzern miteinander sprechen. Bei einer Einigung könnten die Fahrgäste aufatmen.
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Krise fest. Bei den Unternehmen herrscht Ungewissheit. Das hat Folgen.
Bleibt das Deutschlandticket auf Dauer bestehen? Die Union hat das für den Fall einer von ihr geführten Regierung infrage gestellt. Es bleibt strittig, wer für das geförderte Ticket zahlen soll.
öffnet in neuem Tab oder Fenster