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Im All müssen Solarzellen viel Leistung bei wenig Gewicht bringen und der harten Strahlung widerstehen. Erfahrungen gibt es bereits mit Satelliten.

Photovoltaik im Weltraum könnte helfen, die Erde mit klimafreundlicher Energie zu versorgen. Erste Schritte sind bereits gelungen.

Von Ralf Nestler
Riesige Pilzgeflechte durchziehen den Boden, weltweit, und binden Kohlendioxid.

Rund ein Drittel der Menge Kohlendioxid, die jährlich bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe freigesetzt wird, können Pilzgeflechte im Boden speichern. Das ergaben neue Schätzungen.

Von Lena Johanna Philippi, dpa
Passenten in New York tragen Masken, aber nicht wegen Corona, sondern aufgrund von Rauchschwaden von Waldbränden in Kanada.

Die Bilder der Waldbrände in Kanada und Rauchschwaden in New York verdeutlichen den fortschreitenden Klimawandel. Doch sich in Katastrophenszenarien zu ergehen, wäre der falsche Weg.

Ein Kommentar von Jan Kixmüller
Amerikanische Wapitis (Cervus elaphus) ließen sich auch von Zäunen nicht aufhalten.

Weniger Menschen, mehr Tiere – Darauf lässt sich eine Studie der Auswirkungen von Corona-Lockdowns verkürzen. Die Erkenntnisse könnten auch dem deutschen Wald nützen.

Von Roland Knauer
Gutes Beispiel für die Umwege, die Wissenschaft zur Erkenntnis nimmt: Robert Brown.

Den Zellkern hat er als einer der Ersten entdeckt, Tausende neue Pflanzenarten, sogar das wichtigste Unterscheidungsmerkmal von Blütenpflanzen. Aber sein Name wurde aus einem völlig anderen Grund weltberühmt.

Eine Kolumne von Sascha Karberg
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