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Wie sich das Leben unter dem Regime der SED gesundheitlich auf Bürger der DDR ausgewirkt hat, wird an der Universitätsmedizin Rostock untersucht. 

Wie sich das Leben unter dem Regime der SED gesundheitlich auf Bürger der DDR ausgewirkt hat, wird an der Universitätsmedizin Rostock untersucht. Carsten Spitzer leitet die Studien.

Von Annett Heide
Eismond mit flüssiger Füllung: Unter dem dicken Panzer von Enceladus  liegt ein riesiger Ozean, der durch Gezeitenkräfte aufgeheizt wird.

Die Chemikalien gelten als wesentliche Voraussetzung für Leben. Ob es in dem unterirdischen Gewässer wirklich welches gibt, bleibt weiter offen.

Von Ralf Nestler
Bis vor einen vollen Hörsaal schaffen es nur wenige im Wissenschaftsbetrieb tätige Postdocs.

Das Forschungsministerium will die Befristung von Stellen für promovierte Wissenschaftler:innen neu regeln. Doch der Vorschlag würde nur den Druck auf sie erhöhen, sagt unsere Gastautorin.

Ein Gastbeitrag von Amrei Bahr
Das Bauhaus in Dessau in den 1930er Jahren, vor dem Gebäude hängt die Hakenkreuzfahne schlaff im Wind.

Es gab nicht nur verfolgte Bauhäusler, sondern auch die ganze Bandbreite von Mittätern bis Mitläufern. Inwieweit man das mit der Institution selbst gleichsetzen kann, bleibt die Frage.

Von Bernhard Schulz
Unter dem Mikroskop: Grün gefärbte Neuroblastomzellen in einem Gewebeschnitt der Nebenniere.

In einem neuen Projekt widmet sich die Charité fokussiert Neuroblastomen. Die bösartige Krebsart soll besser verstanden werden, um gezielte Therapieformen dagegen entwickeln zu können.

Von Larena Klöckner
Der Minoisch-Mykenische Saal wurde so restauriert, wie er 1921 ausgesehen hat. Im Vordergrund die Kopie der sogenannten „Maske des Agamemnon“, wie Heinrich Schliemann sie genannt hat. Foto: Rolf Brockschmidt 

Als die HU noch Friedrich-Wilhelms-Universität hieß, baute sich die Berliner Archäologie eine große Lehrsammlung auf. Deren 100-jährige Geschichte feiert die Uni jetzt mit einer Ausstellung.

Von Rolf Brockschmidt
Fischsterben könnte künftig aufgrund des menschengemachten Klimawandels häufiger auftreten.

Eine fatale Kombination hat vermutlich dazu geführt, dass die Fische erstickt sind. Solche Massensterben könnten künftig aufgrund des menschengemachten Klimawandels häufiger auftreten.

Von Miray Caliskan
Weniger als drei Prozent der Menschen in Deutschland spenden regelmäßig Blut. In den Städten sieht die Situation drastischer aus als auf dem Land.

Der Sommer ist eine schlechte Jahreszeit für Blutspendedienste. Der nächste Engpass ist schon in Sichtweite. Was helfen kann: Eine junge Generation, die nicht nur einmal, sondern regelmäßig spendet.

Von Marc Herwig, dpa
Memorial-Mitgründerin Irina Schtscherbakowa, die weißrussische Menschenrechtlerin Natalia Pintschuk und Oleksandra Matwijtschuk vom Ukrainischen Zentrums für bürgerliche Freiheiten im Gespräch mit Andrea Despot, der Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) beim Gespräch „Zivilgesellschaften unter Druck“ im Juni 2023 in der BBAW in Berlin.

Auf einem Berliner Podium diskutierte die ukrainische Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk mit Menschenrechtlerinnen aus Russland und Weißrussland. Ein gewagtes Trio – das doch ähnliche Ziele verfolgt.

Von Valeriia Semeniuk
Nie fertiggestellt: Der 1832 erbaute Demonstrator der Differenzmaschine.

Im Jahr 1822 entwirft der britische Mathematiker Charles Babbage den Plan für eine dampfbetriebene Rechenmaschine. Die „Difference Engine“ ist ihrer Zeit weit voraus – und wäre der erste Computer der Welt gewesen.

Eine Kolumne von David Will
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