
Wie sich das Leben unter dem Regime der SED gesundheitlich auf Bürger der DDR ausgewirkt hat, wird an der Universitätsmedizin Rostock untersucht. Carsten Spitzer leitet die Studien.
Wie sich das Leben unter dem Regime der SED gesundheitlich auf Bürger der DDR ausgewirkt hat, wird an der Universitätsmedizin Rostock untersucht. Carsten Spitzer leitet die Studien.
Die Chemikalien gelten als wesentliche Voraussetzung für Leben. Ob es in dem unterirdischen Gewässer wirklich welches gibt, bleibt weiter offen.
Das Forschungsministerium will die Befristung von Stellen für promovierte Wissenschaftler:innen neu regeln. Doch der Vorschlag würde nur den Druck auf sie erhöhen, sagt unsere Gastautorin.
Es gab nicht nur verfolgte Bauhäusler, sondern auch die ganze Bandbreite von Mittätern bis Mitläufern. Inwieweit man das mit der Institution selbst gleichsetzen kann, bleibt die Frage.
In einem neuen Projekt widmet sich die Charité fokussiert Neuroblastomen. Die bösartige Krebsart soll besser verstanden werden, um gezielte Therapieformen dagegen entwickeln zu können.
Die Feuergefahr für Wälder nimmt in trockener Witterung zu. Waldbrände können auch der Gesundheit von Menschen über große Entfernung schaden.
Als die HU noch Friedrich-Wilhelms-Universität hieß, baute sich die Berliner Archäologie eine große Lehrsammlung auf. Deren 100-jährige Geschichte feiert die Uni jetzt mit einer Ausstellung.
Eine fatale Kombination hat vermutlich dazu geführt, dass die Fische erstickt sind. Solche Massensterben könnten künftig aufgrund des menschengemachten Klimawandels häufiger auftreten.
Wer nachts selbst leuchten möchte, reagiert empfindlich auf Kunstlicht. Leuchtkäfer stört es bei der Partnersuche.
Der Sommer ist eine schlechte Jahreszeit für Blutspendedienste. Der nächste Engpass ist schon in Sichtweite. Was helfen kann: Eine junge Generation, die nicht nur einmal, sondern regelmäßig spendet.
Auf einem Berliner Podium diskutierte die ukrainische Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk mit Menschenrechtlerinnen aus Russland und Weißrussland. Ein gewagtes Trio – das doch ähnliche Ziele verfolgt.
Im Jahr 1822 entwirft der britische Mathematiker Charles Babbage den Plan für eine dampfbetriebene Rechenmaschine. Die „Difference Engine“ ist ihrer Zeit weit voraus – und wäre der erste Computer der Welt gewesen.
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