
Raed Saleh hat sich am Rande einer SPD-Veranstaltung für Klaus Wowereit zur Situation in Israel und Gaza geäußert. Für Berlin fordert er mehr Geld im Kampf gegen Antisemitismus.

Raed Saleh hat sich am Rande einer SPD-Veranstaltung für Klaus Wowereit zur Situation in Israel und Gaza geäußert. Für Berlin fordert er mehr Geld im Kampf gegen Antisemitismus.

Die Innenministerin kündigt einen harten Kurs gegen Anhänger der militanten Palästinenser an. Der SPD-Chef stimmt zu und fordert, Terror-Unterstützern den deutschen Pass zu verwehren.

Persönlichkeiten der Stadt wollen mit dem „Berliner Ratschlag“ die Demokratie fördern. Sie diskutieren nun, das ND-Gebäude zu verlassen. Weil dort Kommunisten den Hamas-Terror bejubelten.

Der Tagesspiegel hat mit Menschen in Israel und in Gaza Kontakt aufgenommen. Ihre Berichte zeichnen ein erstes Bild einer Woche im Oktober, die in die Geschichte eingehen wird.

Der geplante Einmarsch israelischer Truppen ist einem Medienbericht zufolge wegen schlechter Sicht für Piloten verschoben worden. Das Ziel sei aber klar.

Aus Landespolitik und Gesellschaft gibt es seit dem Angriff der Hamas viele Zeichen der Unterstützung. Am Mittwoch wird eine Rede von Ulrike Liedtke erwartet.

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel, hat sich der Alltag der Israelis in Deutschland verändert. Während die einen vorsichtiger werden, lehnen sich andere gegen die Angst auf.

Dass es auch friedlichen Alltag zwischen Juden und Palästinensern in Israel gibt, geht im Blick auf die Gewalt oft unter. Seit dem Angriff der Hamas vor einer Woche erst recht.

Die Premiere von Julian Nagelsmann beginnt verheißungsvoll. Die deutsche Mannschaft macht gegen die US-Auswahl einen Rückstand wett und gewinnt verdient.

Unter den Geiseln der Hamas sollen sich acht Deutsche befinden. Ihre Angehörigen bangen und hoffen – und fordern mehr Unterstützung von der Bundesregierung.

Die Bundeswehr bringt Deutsche mit zwei Militärmaschinen vom Typ A400M aus Israel raus. Laut Verteidigungsministerium sind weitere Flüge in Planung.

Das israelische Militär hatte die Menschen in Nord-Gaza aufgefordert, sich in den Süden zu begeben. Unterdessen gehen die Vorräte zur Neige. Der Tag in Bildern.

Beim Angriff der Hamas in Israel vor einer Woche ist der 15-jährige Amit Shani entführt worden. Seine Familie in Israel und Berlin ist in größter Sorge.

Israel hat keine andere Wahl, als entschlossen zu handeln. Es muss die Fähigkeit der Hamas zerstören, in Zukunft Anschläge zu verüben.

Vom Angriff der Hamas erfahren sie auf Klassenfahrt in Berlin: 30 israelische Schüler und ihre Lehrer verbringen die ersten Kriegstage weit weg von ihren Familien. Eine Begegnung.

Am Sonntag wird im Nachbarland gewählt. Kwasniewski sieht Polen tief gespalten – und verurteilt die antideutschen Parolen der PiS.

Ende der 90er Jahre leitete Ami Ajalon den israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet. Im Interview spricht er über Fehler im Umgang mit der Hamas, die Folgen einer Bodenoffensive in Gaza und die Aussicht auf Frieden.

Für Deutsche, die Israel in Richtung Bundesrepublik verlassen wollen, wird es komplizierter. Aktuell gibt es nur zwei Condor-Flüge am Sonntag – aus Akaba am Roten Meer.

Eine halbe Stunde vor Beginn der Demonstration bestätigte das Verwaltungsgericht den Eilantrag der Stadt. Zuvor hatte die jüdische Gemeinde auf eine zwischenzeitliche Genehmigung „entsetzt“ reagiert.

Auf die Gräueltaten der Hamas zu reagieren, aber darüber nicht als Täter gebrandmarkt zu werden – das wird zum Dilemma für die israelische Regierung. Und wie reagieren wir?

Nach den Angriffen der Hamas bereitet sich Israels Militär offenbar auf einen Großeinsatz im Palästinensergebiet vor. Die Regierungsspitze droht, die Terroristen auszulöschen.

Trotz der orthodoxen Kirchenspaltung wird die Ökumene in einer Kirche in Istanbul gelebt. Nur der russische Patriarch hat damit ein Problem.

Tausende Soldaten und Panzer stehen bereit, Israels Armee fordert die Zivilbevölkerung zur Flucht auf. Der Beginn der Bodenoffensive steht unmittelbar bevor.

Sie sitzen in Parlamenten, schreiben in Redaktionen, treten im Fernsehen auf. Sonst eint die Koalition derer, die den jüdischen Staat ablehnen, wenig. Wie groß ist ihr Einfluss wirklich?

Die Außenministerin hat ihren israelischen Kollegen, sowie Angehörige von entführten Deutsch-Israelis getroffen. Am Abend reiste sie dann nach einem Zwischenfall nach Ägypten weiter.

Fünfmal schon startete Israel Bodenoffensiven im Gazastreifen. Bei den jüngsten war der Gegner die Terrororganisation Hamas. Die Operationen haben Parallelen.

Nach den tödlichen Angriffen der Hamas versprechen viele Staaten Hilfe für Israel – das könnte auch Auswirkungen auf die Ukraine haben.

Wie umgehen mit Solidaritätsbekundungen für Palästina oder Hamas? Mehrere Beispiele zeigen, wie schwer sich die Profiklubs damit tun.

Vertreter jüdischer Einrichtungen sind zu einem Sicherheitsgespräch im Potsdamer Polizeipräsidium eingeladen gewesen. Die Behörde nimmt die Bedrohung sehr ernst.

Auch am Freitag war Neukölln wieder Schauplatz pro-palästinensischer Solidaritätsbekundungen. Doch weit mehr Menschen trugen ihre Solidarität mit Israel auf die Straße.

Nach dem Angriff der Hamas wirft der Checkpoint-Podcast einen Blick auf die Sicherheitslage in Berlin und spricht mit hier lebenden Israelis und Juden.

Der brutale Terrorangriff der Hamas in Israel fordert immer mehr Menschenleben. In Deutschland wird das mitunter gefeiert. Lässt sich das ahnden? Experten erklären die Rechtslage.

Die Terrorgruppe Hamas ruft weltweit zu Aktionen gegen jüdische Einrichtungen auf. Trotzdem will Yorai Feinberg sein Restaurant offen lassen. Er war selbst während der Terrorangriffe in Tel Aviv.

Ein pensionierter General rettet seinen Sohn und dessen Familie nach Stunden im Bunker. Eine 25-Jährige schützt ihren Kibbuz vor Terroristen. Zwei Geschichten über Mut in Israel.
Schweigeminute für die Opfer des Hamas-Terrors: Unter Leitung von Jakub Hrůša wird Antonín Dvoráks Oratorium zu einem Manifest der Empathie und der Solidarität.

Fotos mit Erdogan, Kritik an Chinas Umgang mit Uiguren: Özil sorgt in den sozialen Medien mit seinen Meinungen immer wieder für Wirbel. Jetzt erneut: Er zeigt seine Solidarität mit Palästina.

Nach der Debatte um ihren Roman „Eine Nebensache“ verschiebt der gemeinnützige Verein Litprom die Verleihung seines „Liberatur“-Preises an Adania Shibli.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landesverbands setzt sich für einen Notdienstknopf in Synagogen ein. Zudem sollte sich Brandenburg ein Beispiel an Sachsen-Anhalt nehmen.

In Berlin finden am Freitag verschiedene Veranstaltungen als Ausdruck der Solidarität mit Israel statt. Auch Bundespräsident Steinmeier setzt ein Zeichen gegen den Terror der Hamas.

Die Tat ereignete sich in einer Schule in Arras im Norden Frankreichs. Der mutmaßliche Täter war ein ehemaliger Schüler. Er selbst und sein Bruder wurden festgenommen.
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