
Leises und kraftvolles Kino: Pierre Schoellers berührender Film "Versailles" mit Guillaume Depardieu in seiner letzten Rolle.
Leises und kraftvolles Kino: Pierre Schoellers berührender Film "Versailles" mit Guillaume Depardieu in seiner letzten Rolle.
Heavy Militär: Der israelische Choreograf Hofesh Shechter beim Movimentos-Festival in Wolfsburg.
Seit einem Jahr erschwert ein Gesetz das Geschäft klagefreudiger Aktionäre - eine Zwischenbilanz
Nach Einschätzung der Vertreter der G-20-Staaten erholt sich die Weltwirtschaft schneller als erwartet
Francesca Schiavone hat sensationell als erste italienische Tennisspielerin einen Grand-Slam-Titel gewonnen. Im "Exoten"-Finale der French Open besiegte die Mailänderin am Samstag die als Favoritin eingestufte Australierin Samantha Stosur mit 6:4, 7:6.
Hier gibt es das höchst dotierte Stipendium der Republik. Paradies für deutsche Künstler: Zum 100. Geburtstag der Villa Massimo in Rom.
Karsten Schwanke, Moderator des ZDF-Magazins "Abenteuer Wissen", resümiert die Medienwoche.
Matthies ringt um Worte: In seiner Sprachkolumne betätigt sich Bernd Matthies heute als Merkel-Schriftgelehrter. Rhetorisch ist die Kanzlerin immer noch Kohls Mädchen - ein kleines Stück weit zumindest.
Die Stadt ohne Eigenschaften: Warum Hannover Deutschlands geistiger Mittelpunkt ist.
Die DDR-Regierung vermeldet 100 000 offiziell gemeldeldet Arbeitslose
Erneut ist eine per Internet verabredetes Trinkgelage von Jugendlichen in Randale geendet.
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Er bekam immer wieder Panik und floh aus dem Hotel. Der Spanier Jesus Navas litt unter einer seltsamen Heimweh-Krankheit, nun hat er sie wohl überwunden.
Drei Jahre lang war Dragan Dojcin bei Alba Berlin der nimmermüde Rackerer unter den Körben, jetzt verlässt der serbische Basketballer den Klub. Er wechselt zum Ligakonkurrenten nach Trier.
Silvio Heinevetter spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über das Finale der Füchse-Handballer.
Vor fast 40 Jahren sah der "Club of Rome" das Ende des Wachstums voraus. Nun erfüllt sich die Prognose – und die alte Debatte beginnt von vorn.
Vor der Sparklausur vertagt der Lenkungsausschuss des Deutschlandfonds eine Entscheidung zu Opel.
Sozialpartner und Politik wollen das Prinzip der Tarifeinheit retten. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt und DGB-Chef Michael Sommer stellten dazu am Freitag in Berlin eine Gesetzesänderung vor, mit der das Prinzip „ein Betrieb, ein Tarifvertrag“ auch künftig gelten soll.
Kairo - Ägypten ist ein Geschenk des Nils, formulierte bereits im 5. Jahrhundert vor Christi der griechische Historiker Herodot.
Der Rückhalt für Präsident Karsai nach der Friedens-Dschirga in Afghanistan ist offenbar geringer als zunächst angenommen
Die Saison der Open-Air-Kinos hat schon begonnen. Aber erst dieses Wochenende stimmt das Wetter.
Sonnabend ist Lange Nacht der Bilder. 400 Künstler stellen an 55 Orten Bilder aus.
Die Linienstraße hat ihren zweiten Modeladen: Das schicke Label Kaviar Gauche verkauft hier jetzt teure Brautkleider und Taschen.
Der Grünen-Abgeordneter Özcan Mutlu entzweit den Kulturausschuss. Die CDU wirft türkischen Behörden Einmischung vor.
Schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA und ein überraschend tiefes Haushaltsloch in Ungarn haben zum Wochenschluss die bis dahin erzielten Wochengewinne des Dax zunichtegemacht. Der deutsche Leitindex schloss am Freitag bei 5938 Zählern und gab damit auf Wochensicht 0,1 Prozent nach.
Vor fünf Jahren sollten die Betreuungszeiten genauer überprüft werden. Die Bezirke fürchteten Mehrbelastungen. Was Sigrid Kneist darüber schrieb.
Auf Autobahnen finden Wegelagerer leichtgläubige Opfer. Die Täter geben vor, Probleme zu haben.
In der Union wird weiter über den Weg zu einer Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke gestritten. Zwischen Röttgen und Mappus steht es weiter null zu null.
Japans neuer Premier Naoto Kan ist der fünfte Hoffnungsträger in nur vier Jahren. Ihm verbleiben formell noch über drei Jahre im Amt. Ob er diese wirklich übersteht, ist jedoch zweifelhaft:
Wenn man zum ersten Mal nach Berlin kommt, fällt einem sofort die sehr fühlbare, aufdringliche Präsenz des Zweiten Weltkriegs auf. Die Schichten der Vergangenheit liegen hier übereinander.
Peinliche Panne für McDonald's: Die Schnellrestaurant-Kette muss in den USA rund 12 Millionen Gläser zurückrufen, die Motive der neuesten Fortsetzung des Animationsfilms "Shrek" zeigen. Die verwendete Farbe ist mit Cadmium belastet.
Thorsten Metzner drückt den Beamten beim WM-Tipp-Spiel die Daumen
Christoph Poschenrieder lehrt Schopenhauer italienische Lebensfreude
Es ist das Video zur Hymne der Hyper-Romantiker: Sanftes Meeresrauschen, feiner Sandstrand, über den sich Supermodel Helena Christensen mit einem James-Dean-Verschnitt im Muskel-Shirt wälzt, er säuselt ihr ins Ohr, blickt ihr tief in die Augen, sie bekommt Gänsehaut – doch was sie so erschauern lässt, ist nicht etwa die erotische Ausstrahlung ihres Verehrers, sondern kaltes Wasser, das sie eimerweise übergeschüttet bekommt, sobald die Kamera aus ist. Chris Isaak muss lachen, wenn er an den Dreh zu „Wicked Game“ denkt.
Es war ein würdeloses Schauspiel um den künftigen Standort der Ila. Dass die Luft- und Raumfahrtshow auch ab 2012 weiter bei Berlin stattfinden wird, daran hatte während des monatelangen Gerangels kaum ein Experte gezweifelt.
Na großartig. Nach acht Monaten Hauen und Stechen ist die Regierung beim Thema Gesundheit wieder dort angelangt, wo sie begonnen hat.
Der von SPD und Grünen nominierte Präsidentschaftkandidat Joachim Gauck will bei allen Parteien um Stimmen werben. Am Freitag hatte er seinen ersten öffentlichen Auftritt. Wie war es?
Juliane Kanns „Fieber“ am Maxim Gorki Theater
Ginge es nach der Dynamik der Szene, müsste die Alte Musik nicht zur Klassik, sondern eher zur Popmusik gezählt werden: Kein Jahr, in dem nicht neue Bands auftauchen und neue Trends gesetzt werden. Frankreich zum Beispiel, das dank gezielter Förderungspolitik zum Barockmusik-Boomland geworden ist, begeistert sich gerade für den Versuch, das Musiktheater des 17.
Der Zensor alten Schlags, so geht das Klischee, ist ein verknöchertes Rotstiftwesen. Sein Sachverstand hängt an wenigen Schlüsselreizen, und nur die Abscheu vor anstößigen Stellen, die sich von einer heimlichen Entdeckerlust nicht immer trennen lässt, kann sein Bürokratenhirn erschüttern.
Grüne Urschrift: Friedrich Georg Jüngers Essay über „Die Perfektion der Technik“
Ned Beauman schreibt einen grotesken Whodunit
Die DJs und Produzenten Rob Garza und Eric Hilton gelten als die Sounddekorateure für alle Lifestyle-Cafés und Hipster-Hotelbars. Ihre Thievery Corporation zeigt sich in weltgewandtem Wohlgefallen, irgendwo zwischen Downbeat, TripHop, Dub und Elektro.
Das tolle Programm des 11. Poesiefestival Berlin, das die Literaturwerkstatt Berlin auf die Beine stellt, spricht Bände: Zeitgenössische Lyrik ist alles andere als verstaubt, auch wenn viele große Verlage dieses Minderheitengeschäft ihren kleinen Brüdern und Schwestern überlassen.
Unsere Schulleiterin ist ungepflegt und stinkt. Oft ist es neben ihr einfach nicht auszuhalten.
Zur Berichterstattung über den Angriff Israels auf die Gaza-Hilfsflotte Und nun empören sich wieder alle. Wo ist deren Empörung über den fortlaufenden völkerrechtswidrigen Beschuss israelischen Staatsgebietes aus dem Gazastreifen heraus?
„Lenas Triumph / Das Oslo-Gefühl“ von Jan Schulz-Ojala vom 31. Mai und „Warum Lena nicht siegen kann“ von Roger Boyes vom 29.
Zum Rücktritt des Bundespräsidenten Was man im Tagesspiegel lesen konnte, weckt bei mir Verständnis für Herrn Köhlers Begründung: Respekt vor dem Amt spüre ich in der Berichterstattung nur bedingt. Stattdessen wird Herrn Köhler sofort vorgeworfen, er sei feige und zu dünnhäutig.
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