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Klopfen, Klingeln, Einbruch. Ein Berliner Paar wurde ein halbes Jahr lang von seiner Nachbarin belästigt. Sie legte sich sogar ins Ehebett. Ab heute steht die offenbar psychisch erkrankte Frau vor Gericht.

Von
  • Sabine Beikler
  • Kerstin Gehrke

Gut eine Woche nach Beginn des Feuerinfernos in Russland haben die fast 300.000 Rettungskräfte die Großbrände noch nicht im Griff. Die Wald- und Torfbrände rücken bedrohlich nahe an ein Zentrum für atomare Forschung heran.

Kein Geringerer als Matthias Horn spielt beim Hexenkessel-Hoftheater die Rolle des Don Juan. Inmitten einer schillernden Schar barock kostümierter Mimen lässt Horn es krachen, die Rolle scheint ihm auf den Leib geschrieben.

Ganz weit vorne. Der Juli zählt zu den Spitzenreitern – was die Temperaturen und Sonnenscheindauer angeht. Auch dieses Wochenende soll sommerlich ausfallen.

Das war spitze: Zwölf Tage mit Tropenwärme und die heißeste Nacht seit Jahrzehnten. Dieser Juli war nicht der heißeste aller Zeiten - aber nahe dran.

Von Maris Hubschmid
Opernmalerei. Patricia Petibon und Pavol Breslik auf Daniel Richters Bühne.

Salzburger Festspiele: Vera Nemirowa inszeniert „Lulu“ – und Riccardo Muti dirgiert Gluck. Ein Opernpremierendoppelschlag, ein Versuch, musikalische Kammerspiele aufs Breitwandformat zu projizieren.

Von Ulrich Amling

Die Ozeane sind der größte Lebensraum der Erde. Sie bergen die unterschiedlichsten Arten. Tausende Forscher haben dieses Reich erkundet und beantworten die Frage "Was lebt im Meer?" so genau wie nie zuvor.

Von Kai Kupferschmidt

Ante S., der mutmaßliche Drahtzieher des großen Wettskandals, soll nicht nur in halb Europa Fußballspiele manipuliert haben, sondern auch mindestens eines fast vor seiner Haustür.

Von Friedhard Teuffel
Christoph Ahlhaus und Ehefrau Simone

Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus soll dem populären Ole von Beust nachfolgen – und muss dafür nicht nur die Grünen gewinnen sondern auch die Stadt

Von Dieter Hanisch
Mit einer Kampagne hat die konservativ-liberale Koalition unter David Cameron begonnen, um das Land psychologisch auf die tiefen Einschnitte vorzubereiten.

Der britische Premier David Cameron will sich trotz anhaltender Empörung nicht für seine unverblümte Kritik an Pakistans „doppelzüngiger“ Terrorismuspolitik entschuldigen. Das belastet den Besuch von Präsident Zardari in London.

Von Matthias Thibaut
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