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Sieht fast so aus wie bei der SPD - findet jedenfalls ein sozialdemokratischer Bürgermeister als der dem NPD-Parteitag beiwohnt.

Nach seinen positiven Äußerungen zu einem NPD-Parteitag wurde gegen den SPD-Bürgermeister von Krauschwitz, Hans Püschel, ein Ausschlussverfahren eingeleitet. Der Politiker ist enttäuscht von seiner Ex-Partei und will nun für die NPD kandidieren.

Von Frank Jansen

Statt alle 10 Minuten sind die Züge jetzt meist lediglich noch alle 20 Minuten unterwegs – und das häufig mit verkürzten Zügen: Dies gilt für die S 1 zwischen Oranienburg und Wannsee, die S 2 zwischen Bernau und Blankenfelde, die S 25 zwischen Teltow Stadt und Hennigsdorf, für die zwischen Teltow Stadt und Gesundbrunnen ein Zehn-Minuten-Verkehr bestellt ist, die S 3 zwischen Erkner und Westkreuz, die S 5 zwischen Strausberg und Westkreuz, wobei zwischen Strausberg und Strausberg/Nord alle 40 Minuten ein Pendelzug fährt. Auch die S 75 zwischen Wartenberg und Spandau kommt nur alle 20 Minuten.

Potsdam - Ein Spätzünder auf der Überholspur: Brandenburg ist in zwei Ländervergleichen zum wirtschaftlichen Sieger im Osten gekürt worden. In dem vom Magazin „Focus Money“ jetzt veröffentlichten Wirtschaftskraft-Ranking 2010 liegt Brandenburg vor Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg.

Von Thorsten Metzner

Das griechische Parlament soll heute den Haushalt beschließen. Dem Volk stehen tiefe Einschnitte bevor

Von Gerd Höhler

Der Irak hat eine neue Regierung. Neun Monate nach den Parlamentswahlen im März sprach das Parlament in Bagdad am Dienstag Ministerpräsident Nuri al Maliki und seinem Kabinett einstimmig das Vertrauen aus.

Von Martin Gehlen

Amsterdam - Die Aktien des niederländischen Sportwagenherstellers Spyker sind am Montag um mehr als 20 Prozent in die Höhe geschossen. Der neue Besitzer des schwedischen Autobauers Saab hatte am Freitag bekannt gegeben, bald Vertriebspartner in China, Russland und Brasilien zu benennen.

Ang Lees Verfilmung hat aus der Kurzgeschichte Brokeback Mountain von Annie Proulx einen Welterfolg gemacht. Zugleich hat der Regisseur aber ein übermächtiges Bild der Liebesgeschichte der beiden Cowboys Jack und Ennis geschaffen.

Guido Westerwelle ist ja gerade in Ägypten und erholt sich von den Haiattacken aus seiner eigenen Partei. Ich war kurz vor ihm da.

Von Robert Ide

Der Leichnam der verstorbenen Zweijährigen wird obduziert. Die Stadt plant nach dem Unglück Konsequenzen für die Kitas. Die Ermittlungen gegen die Erzieherinnen gehen weiter. Eberswalde trauert um das Mädchen.

Von Claus-Dieter Steyer

Bei dem Gipfel in Brüssel hat Europa die Zeichen der Zeit verstanden: Das Rad der Geschichte wird nicht zurückgedreht. Das heißt: vorwärts, Europa – aber nicht weiter so.

Von Hans-Dietrich Genscher

In Deutschland wird zu wenig medizinischer Nachwuchs ausgebildet. Gerade Ärzte, die Hausbesuche machen, spüren das. „Wenn ich wollte, könnte ich 24 Stunden am Tag arbeiten“, klagt einer von ihnen. Eine Reportage aus Neukölln und Mahlsdorf

Von Eva Kalwa

Medizinmeteorologen warnen davor, dass infolge der Klimaerwärmung mehr Menschen krank werden. Freie Universität und Charité entwickeln ein Vorwarnsystem bei Hitzestress für Berlin und Brandenburg

Von Annette Kögel

Sie werden geschlagen und zwangsverheiratet: Junge Frauen in türkischen Migrantenfamilien bringen sich fast doppelt so häufig um wie gleichaltrige Deutsche. Die Betroffenen sind komplett mit ihren Problemen alleine. Ab morgen wendet sich die Charité an sie mit der Kampagne „Beende Dein Schweigen“.

Von Eva Kalwa
Ein Tropfen genügt. Ähnlich wie bei der Diabetes-Kontrolle nehmen Patienten ein wenig Blut aus der Fingerkuppe und messen dann per Gerät den Gerinnungsfaktor. Foto: vario images

Herzpatienten nehmen oft Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen. Die müssen genau dosiert sein. In Berlin können sich Betroffene darin selbst schulen. Neue Substanzen verringern das Risiko

Von Adelheid Müller-Lissner

Kandidose ist oft eine „Krankheit der Kranken“. Zwar trägt eine Mehrheit der Menschen Candida-Pilze in sich, aber nur bei wenigen vermehren sich diese so stark, dass sie Haut und Schleimhäute überwuchern und damit zum Problem werden.

Von Björn Rosen
Dem Glaukom auf der Spur. Der Sehnerv wird mit einem Laser gescannt. Foto: ddp

Berlin war im 19. Jahrhundert dank Albrecht von Graefe eine Hochburg der Glaukom-Medizin. Auch heute noch wird an der Charité der Grüne Star erforscht. Ärzte entwickeln neue Therapiekonzepte

Von Ronald D. Gerste

Hebammen kämpfen zurzeit für mehr Lohn und gegen die Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung. Vor allem aber für bessere Arbeitsbedingungen – zwei Helferinnen berichten von ihrem Alltag.

Von Daniela Martens

Wegen schwerer Vergewaltigung und schweren sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen und Kindern sind eine 39-jährige Frau und ihr gleichaltriger Lebenspartner vom Landgericht Berlin verurteilt worden. Die beiden erhielten Haftstrafen von neun Jahren beziehungsweise neun Jahren und drei Monaten.

Von Kerstin Gehrke

Ein Lokführer hat in einem leeren U-Bahn-Waggon einen Sprengsatz gefunden und Sicherheitsleuten zur Entschärfung übergeben. Der Sprengsatz war mit einer Antenne versehen, doch soll harmlos gewesen sein.

Viele Berliner Hotels müssen vermehrt Stornierungen wegstecken, weil die Schneemengen den Verkehr und damit auch den Touristenstrom von und nach Berlin lahmgelegt haben. Andere profitieren dagegen von den vielen Flugausfällen, da die Airlines ihre gestrandeten Fluggäste unterbringen müssen.

Von Eva Kalwa

Mitte September feierte das Kiki Blofeld in der Köpenicker Straße seinen Saisonabschluss – jetzt sieht es so aus, als ob die Party gleichzeitig die allerletzte in der Geschichte der Strandbar überhaupt war. Nach der Bar25 ist nun auch das Kiki Blofeld bedroht.

Von Sebastian Leber

Wie man selbst und die Geschenke rechtzeitig zu Heiligabend ankommen. Und was man tun kann, wenn es doch nicht klappt.

Von
  • Heike Jahberg
  • Corinna Visser

Auf die Frage, welche Fünft- und Sechstklässler Weihnachten feiern, gehen nach der Probe für die Weihnachtsaufführung in der Neuköllner Hermann-Boddin-Grundschule nur wenige Finger in die Höhe.

Von Rita Nikolow

Zum zweiten Mal in zwei Tagen haben Unbekannte Schaden mit Silvesterkrachern angerichtet: In Moabit wurde in der Nacht zu Dienstag eine Telefonzelle gesprengt. Zuvor waren am Montag in Neukölln bereits zwei Postkästen in die Luft geflogen.

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