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Die TU Dresden ist mit rund 36 000 Studierenden, rund 4200 fest angestellten Mitarbeitern, davon 419 Professoren, sowie fast 2000 Drittmittelbeschäftigten (Angaben ohne Medizinische Fakultät) die größte Uni Sachsens. Zu den großen Forschungsvorhaben gehören das seit 2005 von der DFG für 12 Jahre mit 60 Millionen Euro geförderte Forschungszentrum „Regenerative Therapien“, die Graduiertenschule „Dresden International Graduate School for Biomedicine and Bioengineering“ und das Exzellenzcluster „From Cells to Tissues to Therapies“, die die Uni in der ersten Runde des Elitewettbewerbs für die deutschen Universitäten holte.

Wer sich nicht entscheiden kann, ob er bei den Surfpoeten, LSD, Chaussee der Enthusiasten, oder bei der Reformbühne Heim & Welt einkehren soll, der findet sich für gewöhnlich samstags in der Alten Kantine zum Gipfeltreffen der genannten Lesebühnen ein. Feiertagsbedingt müssen die Damen und Herren (z.

Der türkische Ausnahmepianist, Jazzer und Komponist Fazil Say (Foto) beschließt das Jahr mit einem außergewöhnlichen Programm. Er spielt, neben Bach und Beethoven, Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“.

Silvester war in meinem Leben eine Serie von Pleiten, und wem geht das nicht so? Zu allem Unglück habe ich keine Freude mehr daran, Knaller in Briefkästen zu werfen, jetzt, wo ich alt genug bin, mir selber welche zu kaufen.

Wenn es die typische Familie Berlins gäbe – wie sähe sie aus? Wie leben die Mustermanns, was treiben sie an einem Durchschnittstag, wie heißen ihre Kinder? Und: Gibt es sie wirklich? Wir haben nachgeforscht.

Von Hadija Haruna
In Zukunft werden Arzneimittel für einzelne Patienten oder kleine Patientengruppen entwickelt - basierend auf Genforschung.

Die meisten Menschen kennen ihr Erbgut, ihre Stärken und Schwächen. Genomisch maßgeschneiderte Medikamente sind Alltag. Unsere Zukunftsserie beschäftigt sich mit Berlin im Jahr 2030. Heute: Wie die Berliner Medizin sich in den nächsten 20 Jahren wandelt.

Von Hartmut Wewetzer

Wer geistig rege ist, zögert die Demenz hinaus. Allerdings verläuft das Leiden später schneller.

Von Hartmut Wewetzer

Der Schering-Preis geht an die zwei Londoner Immunforscher Marc Feldmann und Ravinder N. Maini, die maßgeschneiderte Antikörper zur Behandlung von schwerem Gelenkrheuma einsetzten.

Von Hartmut Wewetzer

Nobelpreis für Robert Edwards: Damit würdigt das Stockholmer Komitee 32 Jahre nach der Geburt des ersten "Retortenbabys" Louise einen Reproduktionsmediziner. Das lässt hoffen. In Deutschland aber haben es Paare mit unerfülltem Kinderwunsch schwerer als anderswo.

Von Hartmut Wewetzer
Matthias Drieß.

Matthias Drieß ist Chemiker an der TU Berlin und Sprecher des Berliner Exzellenzclusters Unicat, eines Netzwerkes zur Katalyseforschung. Im Interview erklärt er, warum Katalysatoren helfen, Umwelt und Ressourcen zu schonen.

Vor drei Monaten erlaubte ein Urteil des Bundesgerichtshofs die umstrittene Präimplantationsdiagnostik. Statt dies zu begrüßen, streitet sich die Union mit der FDP. Den Begriff Lebensschutz definiert sie dabei völlig falsch.

Von Hartmut Wewetzer

Mit Weihnachten ist auch die Zeit der großen Wünsche erst einmal vorbei. Der Rückkauf der 1999 teilprivatisierten Berliner Wasserbetriebe durch den Senat ist ein sehr großer Wunsch.

Auf Mikrobenjagd. Im Schlamm des arsenhaltigen Mono Lake in Kalifornien fand Felisa Wolfe-Simon Bakterien, denen Arsen anscheinend nichts ausmacht.

Die Nachricht ging um die Welt: Am 2. Dezember berichteten amerikanische Forscher von Bakterien, die anstelle von Phosphor giftiges Arsen in ihren Stoffwechsel einbauten. Kritiker bezweifeln aber, dass arsenbasiertes Leben tatsächlich existiert.

Von Hartmut Wewetzer

Winter zwischen Verkehrschaos und Schneezauber. Waren die Probleme vorhersehbar oder wird maßlos übertrieben? Ein Zwiegespräch.

Von Peter von Becker
Aspirin wird nicht nur als Schmerzmittel eingesetzt.

Das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure, besser bekannt als "Aspirin", senkt laut einer Studie das Risiko, an bösartigen Tumoren zu sterben. Das Deutsche Krebsforschungszentrum rät allerdings dringend davon ab, auf eigene Faust einfach zur Tablette zu greifen.

Von Hartmut Wewetzer

Das Fachblatt „Science“ kürt die Durchbrüche des Jahres in der Forschung. Die Erbgutanalyse dominiert. Das beeindruckendste Resultat kommt aus der Quantenphysik.

Von
  • Kai Kupferschmidt
  • Hartmut Wewetzer

Mit Glühwein im Spreewald-Kahn oder auf Langlaufski durch den Fläming: Wer Ruhe sucht, der ist hier richtig. Die verschneite Mark wird bei Touristen immer beliebter.

Von
  • Matthias Matern
  • Jana Haase
Nur ein Job: Der Killer bei der Arbeit.

Die Thriller-Serie „Der Killer“ bietet Unterhaltung mit Mehrwert. Der jetzt erschienene achte Band setzt die Reihe konsequent fort, lässt aber die Komplexität der ersten Episoden vermissen.

Von Lars von Törne

Eine 20-Jährige hat in Charlottenburg ihr Baby unmittelbar nach der Geburt aus dem Fenster geworfen. Nachbarn entdeckten den Jungen im Schnee, Ärzte konnten ihn nicht retten. Gegen die Mutter wurde Haftbefehl erlassen.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Johannes Schneider

Im "Polizeibericht Berlin 2010" werden keine Geheimnisse enthüllt, sondern erklärt, wie die Polizei funktioniert. Gerd Nowakowski freut sich, wenn Autonome am Schreibtisch sitzen.

Von Gerd Nowakowski

Im Vermittlungsverfahren zwischen Bundestag und Bundesrat zur Hartz-IV-Reform geht es derzeit nicht nur um das Geld für Langzeitarbeitslose und deren Kinder. Verhandelt wird auch, und das nicht zuletzt, über die dazugehörige Bürokratie.

Von Albert Funk

In den Kleidern, Jacken, Mänteln steht „Made in Italy“. Und das stimmt sogar. Sonst aber nichts: In der Textilstadt Prato hat sich eine chinesische Parallelwelt gebildet. Sie beschäftigt illegale Arbeiter und macht ihre eigenen Gesetze.

Von Paul Kreiner
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