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Thomas Middelhoff ist im vergangenen November zu drei Jahren Haft verurteilt worden.

Sonnengebräunt, ein breites Lachen: Das war einmal. Thomas Middelhoff, einst international als Topmanager gefeiert, ist tief gefallen. Und hart aufgeschlagen. So hart, dass er jetzt Hilfe braucht.

Von Maris Hubschmid
Heißer Einsatz (Symbolbild)

In einem Zimmer eines Flüchtlingsheimes in Niederschöneweide brach in der Nacht auf Sonntag ein Brand aus, es entstanden schwere Schäden am Gebäude. Sozialsenator Mario Czaja war am Sonntag vor Ort und hat Lösungen für die Betroffenen diskutiert.

Von Melanie Berger
Feuerwehr im Einsatz. (Symbolbild)

Sonntagfrüh musste die Feuerwehr zum dritten Mal in zwei Tagen zu einem Kellerbrand ausrücken. In der Gleimstraße in Prenzlauer Berg brannte es im Keller eines Mehrfamilienhauses. Bereits in der Nacht auf Samstag gab es innerhalb einer Stunde zwei ähnliche Vorfälle in Neukölln.

Von Melanie Berger
In Lebensgefahr. Drei Jungen auf dem Dach einer S-Bahn (Symbolbild).

Ein 19-Jähriger starb am Samstagabend beim S-Bahn-Surfen auf der S1 in Steglitz-Zehlendorf. Kurz vor dem S-Bahnhof Nikolassee stieß er gegen eine Signalbrücke. Sein 18 Jahre alter Freund hielt ihn noch auf dem Zug fest, bis sie den Bahnhof erreichten.

Von
  • Melanie Berger
  • Christoph Stollowsky
Ursula Weidenfeld ist Wirtschaftsjournalistin. Sie war unter anderem Chefredakteurin von "impulse".

Die Nullzinspolitik ist ein starke Konjunkturprogramm - mit immer deutlicher werdenden Nebenwirkungen. Höchste Zeit, diese Politik zu beenden. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Ursula Weidenfeld
Mit Dennis Seidenberg (r.) könnte die Deutsche Nationalmannschaft erstmals mit einem Stanley-Cup-Sieger zu einer Weltmeisterschaft anreisen.

Die einen hoffen auf eine lange Playoff-Teilnahme in Nordamerika, andere liebäugeln mit der Eishockey-WM. Für das Turnier in Tschechien hat Stürmer Tobias Rieder bereits zugesagt, Stanley-Cup-Champion Dennis Seidenberg könnte ihm folgen.

Ausleihspieler Valmir Sulejmani, der sich hier gegen seinen Gegenspieler Kevin Kratz durchsetzt, soll in Berlin bleiben.

Vor dem Spiel gegen den VfR Aalen rätselt der 1. FC Union nach der Abmeldung der U 23 über die Kadergröße für die kommende Saison.

Von Sebastian Stier
Alles Illusion in Schwedt an der Oder, Landkreis Uckermark.

Kulturland Brandenburg e. V. widmet sich in diesem Jahr dem Thema „Landschaft im Wandel“. Der Fotograf Frank Gaudlitz hat die Region porträtiert – mit verblüffenden Ergebnissen.

Von Hella Kaiser
Israelische Fahne hängt am Tor der Klosterkirche in Berlin, zum Gedenken an den ermordeten jungen Mann.

Auch wenn es einen Tatverdächtigen gibt, ist noch immer unklar, warum ein 22-jähriger Israeli am Karsamstag sterben musste. Am Sonntag gibt es eine Mahnwache: für ihn und gegen jegliche Gewalt auf den Straßen Berlins.

Von
  • Sandra Dassler
  • Lissy Kaufmann
Aus Verwunderung werden Angst und Ablehnung: Eine Seite aus "Die Hoodies".

Wie Hitchcock, aber ohne Todeskampf: Die Berliner Autorin und Zeichnerin PoinT führt in ihrer Bilderzählung "Die Hoodies" vor, wie rätselhafter Besuch von außen eine Dorfgemeinschaft in Unruhe versetzt.

Von Lars von Törne
Jens Mühling.

Wer in Berlin lebt, kann die Türkei bereisen, ohne sie zu betreten. Gemeint ist damit nicht das Klischee von Klein-Istanbul an der Spree, wo „Wochenmärkte den Zauber des Orients versprühen und Saz-Melodien aus dem Nebel der Wasserpfeifen aufsteigen“, oder wie auch immer man das in einer Tourismusbroschüre ausdrücken würde.

Von Jens Mühling
Balboa wird mal sehr eng, mal weniger eng getanzt: Der "pure ball" ist die eng geschlossene Tanzhaltung, im "ball swing" dagegen sind Figuren erlaubt, die etwas mehr Distanz erfordern, aber weniger raumgreifend sind als etwa im Lindy Hop.

Nach dem argentinischen Tango erobert nun der amerikanische Balboa die Hauptstadt – nicht in traditionellen Tanzschulen, sondern in Clubs und Bars. Ein Selbstversuch auf nach Kaffee duftendem Boden.

Von Dr. Bodo Mrozek
Will die Beute nicht hergeben: Die Tänzer des Staatsballetts Berlin wehren sich gegen die Leitung. Am Karfreitag fiel das „Dornröschen“ aus – am 28. Mai ist die nächste Vorstellung.

Weil die kleinen Gewerkschaften als zahnlos gelten, wollen die Tänzer des Staatsballetts sich durch Verdi vertreten lassen. Das passt dem Generaldirektor Georg Vierthaler gar nicht. Nach dem Streik am Karfreitag verhärten sich die Fronten.

Von Sandra Luzina
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