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Seit bald einem halben Jahrhundert bewahrt das Universitätsarchiv alte Akten auf. Der Umfang wächst jährlich um mehr als 100 Regalmeter.

Das Archiv der Freien Universität bewahrt wichtige Zeugnisse der Hochschulgeschichte. Der Blick in die Vergangenheit ist spannend – die politischen Auseinandersetzungen um die Studentenbewegung und andere Ereignisse haben ihre Spuren hinterlassen.

Wirtschaftsminister und SPD Vorsitzende Sigmar Gabriel will den Ankauf von Schrottimmobilien durch Kommunen ermöglichen.

Die vom Bundeskabinett verabschiedete Novelle des Baurechts rückt zunächst wachsende Städte ins Visier. Die ländlichen Räume spielen eine Nebenrolle.

Von Reinhart Bünger
Für die nette Zusammenarbeit. Ein Dankeschön sollte keine Massenware, aber auch nicht zu kostspielig sein.

Pralinen, eine Flasche Wein, Kugelschreiber mit Firmenlogo: Wer zu Weihnachten Geschenke an Kunden, Chefs oder Mitarbeiter verschenkt, sollte wissen, was erlaubt ist.

Die Wüste blüht. Eine Holzfliese aus dem 11. Jahrhundert, die Forscher in Kocho, im heutigen Gaochang in China fanden.

Zum Abschied noch einmal nach Dahlem: Das Museum für Asiatische Kunst zeigt die Architektur an der Seidenstraße. Forscher konnten die sensationellen Holzfunde aus der Klosterstadt Kocho erstmals einander zuordnen und aufstellen.

Von Rolf Brockschmidt
Professor Peter-André Alt ist Literaturwissenschaftler und seit 2010 Präsident der Freien Universität.

177 Seiten mit jeweils etwa 45 Zeilen: Noch nie war ein Koalitionsvertrag auf Länderebene wohl so lang wie dieser. Drei Partner, jeder mit eigenem Gestaltungsanspruch, verlangen Zeit und Raum für die Durchsetzung ihrer politischen Interessen. Was dürfen wir in der neuen Legislaturperiode für die Wissenschaft erwarten?

So sah es dieses Mal nicht aus. Dieser Automat am U-Bahnhof Jungfernheide wurde im August gesprengt.

Im Spandauer Ortsteil Falkenhagener Feld bemerkte eine Frau Lärm und Funkenflug in einer Bankfiliale. Mit ihrer Anwesenheit vertrieb die Frau den Automatenaufbrecher.

Porträt mit Gepard. Die Schauspielerin Carola Neher 1927 im Berliner Zoo.

Sie brillierte als Schauspielerin in Brechts Inszenierungen, doch ihre Flucht in die Sowjetunion wurde für Carola Neher zum verhängnisvoller Fehler. Eine Ausstellung im Literaturhaus zeigt ihre Geschichte.

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