Die Polizei jagt einen falschen Kollegen, der bei angeblichen Verkehrssündern Geldstrafen kassiert und selbst Verkehrsteilnehmer gefährdet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.07.2005
legten Trauernde Blumengebinde vor der britischen Botschaft in der Wilhelmstraße ab. Auf einem Brief stand „Wir stehen an eurer Seite“.
Nach den Anschlägen in London wird es keine Veränderung der Sicherheitsplanung für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Berlin geben, sagte Innensenator Ehrhart Körting.
Ungeachtet der Kritik aus Architektenkreisen ist bereits am Donnerstag die Gatower St. RaphaelKirche abgerissen worden.
Der Berliner CDU steht ein spannender Sonnabend bevor. Eine Landesvertreterversammlung soll heute die Liste der Bundestagskandidaten wählen.
200 Berliner sind seit 22. Mai in die SPD eingetreten. Im Reichstag sprachen sie jetzt über ihre Motive
Opfer machte Täter sexuelle Avancen: Gericht konnte Mord nicht nachweisen
Handwerkskammer und IHK verlangen vom Klinikum Neuausschreibung für die Vergabe des Servicebereichs an privaten Partner
Die Party „Planet pro Berlin“ startet heute um 12 Uhr
Für zwölf Millionen Euro wird die Schwimmhalle im Sportforum Hohenschönhausen saniert. Die Bauarbeiten haben jetzt begonnen.
Terroranschläge sind auch in Berlin möglich, sagt Innensenator Ehrhart Körting: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht.
Neue Fanfare und neuer Ort: Die Verleihung des Deutschen Filmpreises in der Philharmonie
Von einer „bösen Überraschung“ auf der Baustelle des geplanten Einkaufszentrums an der Alexanderstraße (Nähe Alexanderplatz) berichtet die städtische Wohnungsbaugesellschaft DeGeWo. Man habe durch Rückstände eines früheren Reinigungsunternehmens an der Schillingstraße verseuchtes Grundwasser entdeckt.
Vor 25 Jahren schickte die Polizei Fragebögen an die Schulen
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Die Alibis der Tatverdächtigen sind teilweise unstimmig
Der kleine Leon ist seit einigen Tagen bei seiner neuen Pflegefamilie. Das mittlerweile zwei Monate alte Baby, das Anfang Juni von seiner Mutter misshandelt worden war, ist bereits zu Wochenbeginn aus der Spezialstation der Charité entlassen worden.
Wegen umfangreicher Straßenbauarbeiten ist die Ruschestraße auf dem Abschnitt zwischen Bornitzstraße und JosefOrlopp-Straße seit Anfang Juli bis zum kommenden Frühjahr nur noch als Einbahnstraße in Richtung Landsberger Allee befahrbar. In der Gegenrichtung wird der Verkehr über den Weißenseer Weg und über die Siegfriedstraße geführt.
So ganz sicher war sie sich dann doch nicht: Ob das Outfit mit dem flatternden, wild gemusterten Tüllkleid, den schwarzen Ballerinaschuhen und der großen Umhängetasche über den Schultern auch wirklich die richtige Wahl war. Aber Schauspielerin Heike Makatsch wusste auf einem Dinner am Vorabend der Verleihung des Deutschen Filmpreises dann doch wieder alles wett zu machen.
Der einen blieb nur die Nagelschere, der anderen zwei TShirts und ein Handtuch. Sie alle haben schlimme Erinnerungen gemacht – und über die wollen sie erzählen: „Gedenken an Srebrenica“, heißt es heute ab 18 Uhr im Südosteuropa Verein, wo seit 1992 die Überlebenden des serbischen Angriffs auf die Moslemenklave in Bosnien einen Treffpunkt haben.
Wie Berlin auf einen Notfall vorbereitet ist: Ein Krisenstab koordiniert alle Einsatzkräfte
Der „new faces award“ hat eine Nebenwirkung: weil hier Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet werden, stehen Autogrammjäger oft etwas planlos an der Absperrung. Die Stars von morgen sind eben noch nicht bekannt.
wundert sich über den Polizisten mit Rad und Sirene Falls ihn die Kollegen nicht gerade erwischt haben, ist er heute wieder unterwegs. Der Aufpasser von Moabit.
Triumph für Dani Levy bei der temporeichen Verleihung des Deutschen Filmpreises in der Philharmonie