Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeugs vor dem Reichstag handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Selbstmord des Piloten. Hintergrund könnte ein Familiendrama sein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.07.2005
Ein Ultraleichtflugzeug kann im Falle eines Absturzes nach Einschätzung der Deutschen Flugsicherung nur wenig Schaden anrichten.
Der Absturz eines Kleinflugzeuges vor dem Reichstagsgebäude hat Zweifel an den Sicherheitsvorkehrungen für das Berliner Regierungsviertel geweckt.
In Berlin ereigneten sich in den vergangenen Jahren immer wieder Unfälle mit Flugzeugen. Eine Dokumentation der Vorfälle der letzten zehn Jahre:
Neuer Tempodrom-Betreiber setzt Programm fort Noch ist kein Käufer für das Gebäude gefunden
Joseph Jacksons Jubiläum: Echter Wowereit im Rathaus, falsche Stars im Estrel
Die Königliche PorzellanManufaktur war im Zuge eines Bieterverfahrens im Dezember vergangenen Jahres an eine Holding des Prinzen von Preußen verkauft worden. Dieser hatte einen Kaufpreis von rund drei Millionen Euro geboten, den Erhalt der rund 170 Arbeitsplätze sowie des Unternehmenssitzes Berlin versprochen.
Vor 25 Jahren wurde die Situation junger Ausländer verbessert
Ein 27-jähriger Georgier nutzte seinen Freigang im Hof, um zu entkommen. Gegen die Wachtposten wird jetzt ermittelt
Seit gestern weiß Sozialsenatorin Heidi KnakeWerner (Die Linke. PDS) genauer, in welchen Teilen der Stadt die meisten überschuldeten Menschen leben.
Frank Henkel organisiert die CDU-Wahlkampagne
Seriöse Beratung zum Umgang mit Schulden und zur Entschuldung bieten 20 gemeinnützige oder amtliche Schuldnerberatungsstellen . Diese werben nicht mit Versprechen, Anzeigen oder Postwurfsendungen, und sie beraten kostenlos.
Der Landeswahlleiter sucht noch einige tausend Helfer. Bei den Parteien war das Echo „gleich null“
Noch nie sei die Wissenschaftspolitik in Berlin so rücksichtslos gestaltet worden wie unter dem SPDPDS-Senat. Das erklärte Monika Grütters, die wissenschaftspolitische Sprecherin der Berliner CDU.
Auch nach den aktuellen Anschlägen reisen Berliner nach London – trotz eines unguten Gefühls
Kaum ist die Königliche Porzellanmanufaktur verkauft, steckt sie erneut in Schwierigkeiten
An der vergangenen Wahl nahmen in Berlin 77,6 Prozent der Wahlberechtigten teil. Dabei war die Wahlbeteiligung im Ostteil der Stadt (75,5 Prozent) niedriger als im Westteil (79,1 Prozent).
Die Königliche PorzellanManufaktur war im Zuge eines Bieterverfahrens im Dezember vergangenen Jahres an eine Holding des Prinzen von Preußen verkauft worden. Dieser hatte einen Kaufpreis von rund drei Millionen Euro geboten, den Erhalt der rund 170 Arbeitsplätze sowie des Unternehmenssitzes Berlin versprochen.
Die Dokumentations und Gedenkstätte Bernauer Straße soll als zentrale Berliner Mauergedenkstätte weiterentwickelt werden, fordert die Fraktion der Grünen im Abgeordnetenhaus. „Die Bernauer Straße ist ein authentischer Ort“, erläuterte gestern die kulturpolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Alice Ströver.
Der Pilot starb bei dem Absturz. Innensenator Ehrhart Körting schließt einen Anschlag aus
wundert sich über seltsame Gäste im Rathaus Irgendwas muss da schief gelaufen sein in der Einladungspolitik des Regierenden Bürgermeisters. Joseph Jackson war im Rathaus, der Vater von Michael J.
Galerie zeigt Fotos der Prenzlauer-Berg-Szene
Der Räuber kam stets um die Mittagszeit in die SchleckerDrogeriemärkte: Vier Überfälle innerhalb von zwei Wochen gehen auf das Konto des 39-jährigen Markus B., der sich seit gestern vor dem Landgericht verantworten muss.
Dubiose Schuldnerberater versprechen den Weg aus der Finanzkrise, aber viele kassieren am Ende nur
Die Modemessen zeigen, was Trend wird – aber nur den Fachbesuchern. Wir verraten schon mal, wie der Sommer 2006 aussieht