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In Brandenburg ist erneut eine Neonazi- Kameradschaft verboten worden. Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Einsatz "eine wichtige Maßnahme gegen den organisierten Rechtsextremismus in Brandenburg".

Jetzt wird er schon mit seiner Frau, der Theaterwissenschaftlerin, und zweien ihrer drei Kinder in den Ferien in Bolivien sein. Ein lang gehegter Traum.

Er steht auf Berlin: Schauspieler Rupert Everett . Immer wieder schaut er in der Stadt vorbei, meist anlässlich von Filmpremieren, oder, wie vor zwei Jahren, zur Modeparty von Hugo Boss.

Im Freibad tolle Spiele machen, sich auf den Schwimmkurs vorbereiten, Wasserski laufen in Großbeeren – gibt’s alles zum Sonderpreis. An diesem Sonnabend, unserem ersten Programmtag. Auch für Erwachsene!

Von Judith Jenner

Die Bäderbetriebe im Kombibad Mariendorf, Ankogelweg 95, machen am Sonnabend, 16. Juli , Programm für TagesspiegelLeser: Spiele und Wettbewerbe im Wasser, alles betreut von Trainern.

Die Quitzowstraße ist in Richtung Putlitzstraße wegen einer Baustelle zwischen Perleberger Straße und Rathenower Straße bis Ende September gesperrt. In Richtung Perleberger Straße ist die Quitzowstraße als Einbahnstraße befahrbar (siehe Grafik).

macht einen Vorschlag zur Belebung des Hauptbahnhofs Das wollen wir Bahn-Chef Mehdorn mal lassen: Er kämpft wirklich mit allen Mitteln um seinen schönen Hauptbahnhof. Da die Berliner in der ihnen eigenen stoischen Undankbarkeit bisher keine Neigung zeigen, den aufgedonnerten Lehrter Bahnhof als Alternative zu Zoo und Ostbahnhof zu akzeptieren, muss er eben noch ein wenig stärker nachhelfen: Der befremdliche Plan, den Zentralen Busbahnhof ZOB zum Hauptbahnhof zu verlegen, passt in diese Logik der Verzweiflung.

Von Lars von Törne

In keinem Bundesland wird mehr geforscht als in Berlin – doch noch profitiert die Wirtschaft davon kaum

Von Anselm Waldermann

Die Tagesspiegel-Berichte über Nachteile, die Berliner Kassenpatienten beim Arzt drohen, weil sie der falschen Kasse angehören, haben das Bundesgesundheitsministerium alarmiert. Staatssekretär Klaus Theo Schröder (SPD) forderte die Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) jetzt schriftlich auf, dafür zu sorgen, dass die vertragsärztliche Versorgung im Rahmen des geltenden Rechts sichergestellt bleibe.

Von Ingo Bach
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