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Bernd Matthies will Helmut Schmidt nicht mehr das Rauchen abgewöhnen.

Von Lars von Törne

Der neue Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin könnte Gideon Joffe heißen. Er ist der Vorgänger von Lala Süsskind, die bei der Wahl zur Repräsentantenversammlung am Sonntag nicht mehr angetreten ist.

SPEZIELLE TICKETS Lust auf eine Teestunde unterm Christbaum mit einer Lesung weihnachtlicher Geschichten – kurz: auf einen gemütlichen und stilvollen adventlichen Nachmittag am Sonntag, 11. Dezember?

„Das Geschichtenerzählen ist so sehr in Vergessenheit geraten“, sagt Schauspielerin Erika Skrotzki Im edlen Hotel de Rome wird sie deshalb lesen – besinnliche Texte und Gedichte zur festlichen Teestunde.

Von Susanne Leimstoll
Tür zu. Viele standen ratlos am U-Bahnhof oder baten um Rat bei der BVG-Info-Telefonnummer: 19 449. 

Außergewöhnlich volle Straßen und ein Informationsdesaster beim Ersatzverkehr der BVG für die Linie U 2: Die Woche hat am Montag für Autofahrer und BVG-Fahrgäste gleichermaßen schlecht begonnen.

Von Klaus Kurpjuweit

Der Eisbär wäre gestern fünf Jahre alt geworden In Spandau erinnert nun ein Denkmal an das Tier.

Von Jens Uthoff
Ausgezeichnet. Jürgen Grenz wurde von Christian Wulff geehrt. Foto: dpa

Es war eine besondere Würdigung ehrenamtlich engagierter Bürger aus ganz Deutschland: Anlässlich des Internationalen Tag des Ehrenamts am Montag verlieh Bundespräsident Christian Wulff an 27 Männer und Frauen den Bundesverdienstorden. Drei Berliner waren unter den Geehrten im Schloss Bellevue: der Journalist und ehemalige Vorsitzende der Bundespressekonferenz Werner Gößling aus Reinickendorf, der sich „für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Medien und Politik“ einsetzt, der Schauspieler Jan Josef Liefers aus Steglitz, der unter anderem das Kinderhospiz „Sonnenhof“ in Pankow unterstützt, und Jürgen Grenz aus Reinickendorf, Gründer der Stiftung „Gute Tat“.

Die Brandenburger interessieren sich wenig für Politik und Ehrenamt – so steht es in einem neuem Gutachten für den Landtag.

Von Thorsten Metzner
Foto: Kitty Kleist-Heinrich

30 Jahre lang stand Kunstförderer Peter Raue dem Freundeskreis der Neuen Nationalgalerie vor. Vor einem Jahr bekam er die Einladung, beim „Vorweihnachtlichen Abend“ – dem alljährlichen Ritual für Freunde des Kaiser-Friedrich-Museumsverein – sein Lieblingsbild von den alten Meistern vorzustellen.

Eine seit Kriegsende verschollene Dürer-Skulptur ist überraschend in Wannsee wiederaufgetaucht.

Von Andreas Conrad

Wie Berlin aussieht, ist bekannt. Aber wie klingt die Stadt? Eine spezielle Führung will das verdeutlichen.

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