Eigentlich wollten die „Kurbel“-Unterstützer am heutigen Dienstagabend das Kino in der Charlottenburger Giesebrechtstraße mit einem Flashmob stürmen. Für 19 Uhr hatten sie sich davor verabredet, um gemeinsam Filme zu gucken.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.12.2011
Alle in Berlin zugelassenen Notare sind Mitglieder der Notarkammer. Sie wacht nach eigener Auskunft über deren "Ehre und Ansehen". Im Internet beschreibt sie den Beruf:
Berlin will schöner werden und lässt dazu die Abrissbagger rollen. Nicht einmal der Denkmalschutz kann das verhindern.
Stephan Wiehler reißt für Freiräume gerne mal was ein.
Immer mehr Städte gehen gegen Alkohol im öffentlichen Nahverkehr vor. In Berlin wartet die BVG auf Zeichen des Senats – für eine Gesetzesänderung.
Im Fall des 33-jährigen David Wilhelm, der am 21. Oktober tot in einer Wohung in der Brüsseler Straße 50 in Wedding gefunden worden war, sucht die Polizei nach dem gleichaltrigen Mitbewohner Roland Hinrichs.
auf Weihnachtsmarkt.
Früher investierte unsere Kolumnistin ihre Altersvorsorge in Schuhe, heute bleibt ihr bei Post vom Vermieter das Lachen im Hals stecken. Doch gemeinsam sind auch die Schwachen mächtig, zum Beispiel in Genossenschaften.
Im Streit zwischen den zwei jüdischen Gemeinden von Potsdam um den Neubau einer Synagoge in der Schloßstraße am Alten Markt ist noch keine Einigung in Sicht. Nach dem Baustopp, den das Land im Juni wegen der eskalierenden Querelen verhängt hatte, bemühte sich Kulturstaatssekretär Martin Gorholt zwar mehrfach um eine Lösung – doch beide Seiten beharrten auf ihrer Position.
In der Stadt soll für 21,5 Millionen Euro eine Therme gebaut werden Das Land hält das Bad für überflüssig. Deswegen gibt es keine Förderung.
Grenzpolizisten entführen zwei junge West-Berliner.
Martin-Luther-Gedächtniskirche wieder geöffnet.
Bundesfamilienministerium fördert Spracherziehung in Kitas mit 400 Millionen Euro. Berliner Einrichtungen können sich bewerben.
Vor 40 Jahren gab es erstmals „Tatort“ aus Berlin Mit einer Veranstaltung wird das Jubiläum gefeiert.
AUFTRITT DER WOCHE Mummenschanz, die Figurentheatertruppe aus der Schweiz, wird 40 und gastiert im Admiralspalast.
Seit über 30 Jahren lebt Verleger Klaus Bittermann in Kreuzberg, genauer: in und um den (mittlerweile schick werdenden) Graefe-Kiez herum. Früher „gab es noch keinen Bioladen“, blickt der Autor zum Auftakt zurück, „keinen Weinladen, keine als Liegewiese umfunktionierte Admiralbrücke“.
Das Fest zur Eröffnung des Großflughafens BER soll bereits am 24. Mai 2012 stattfinden. Die Organisatoren der WM-Fanmeile erstellen ein Konzept.