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„Kleinfamilie war mal Ziel gewesen. Das kam abhanden“, steht in einem Nachruf, den er drei Jahre vor seinem Tod auf sich selbst verfasste.

Von Stephan Reisner
Helle Freude. Angehörige des ökumenischen Ordens Taizé feiern in Berlin ihren Glauben – und diskutieren über Politik. Foto: dpa

Die Stadt fasziniert Jugendliche des Taizé-Festivals auch wegen der Geschichte Am Nachmittag diskutierten 500 von ihnen mit Politikern im Bundestag.

Von Claudia Keller
Bloß keinen Stress. Ganz entspannt ins neue Jahr, im Ohm-Klangbecken des Kreuzberger Liquidroms kann man sich bei 34 Grad Wassertemperatur treiben lassen. Foto: dpa/Rainer Jensen

Der Neujahrstag bietet viele Möglichkeiten, die guten Vorsätze der zurückliegenden Nacht umzusetzen Gesünder leben? Auf zum Langlauf Unter den Linden. Den Geist stärken? Konzerte und Museen locken.

Von
  • Eva Kalwa
  • Andreas Conrad
Foto: dpa

Die Vorbereitungen auf die Silvesterparty zwischen Großer Stern und Brandenburger Tor werden heute abgeschlossen. Am Nachmittag beginnen die Proben für die Show.

Bislang ist lediglich die Entschädigung von Heimkindern aus der Alt-Bundesrepublik und West-Berlin vorgesehen.

Ein Hilfsfonds sieht 120 Millionen Euro für die Entschädigung von Heimkindern vor. Berlin beteiligt sich mit 1,1 Millionen Euro. In Schöneberg wird eine Beratungsstelle eröffnet.

Von Claudia Keller

Jann Jakobs wurde 1953 in Ostfriesland geboren. Der SPD-Politiker studierte Soziologie und Politikwissenschaft an der Freien Universität und arbeitete von 1979 bis 1988 als Sozialarbeiter in Spandau, später als Leiter des Jugendamtes Potsdam.

Neben Zahnpasta und -bürsten bekommt jedes Kind nach der Behandlung auch ein kleines Geschenk als Andenken. Meistens sind das Bälle, Ringe, Anhänger, Haarklammern oder ähnliches.

Rund 572,3 Millionen Euro hat das Land im Jahr 2010 in den Nahverkehr gesteckt. Geplant war, 633,5 Millionen Euro auszugeben. Wegen nicht erbrachter Leistungen zog der Senat den Verkehrsunternehmen aber 61,2 Millionen Euro ab.

Von Klaus Kurpjuweit
Stiller Protest. Mitglieder der syrischen Gemeinde haben am Mittwoch an der syrischen Botschaft in Tiergarten Blumen abgelegt, um an die Toten des Bombenanschlags in Damaskus zu erinnern.

Der syrischstämmige Politiker Ahma behauptet, von Agenten überfallen worden zu sein. Westerwelle berief deswegen den syrischen Botschafter zum Gespräch ins Auswärtige Amt. Die Geheimdienste anderer Ländern fallen in der Stadt öfter auf.

Von Hannes Heine
Das Ehepaar Fluhr- Araújo (rechts) teilt seine Wohnung mit acht Teilnehmern des Taizé-Treffens, die mit dem Bus aus Portugal angereist sind.

Eine Charlottenburger Familie hat acht Teilnehmer des christlichen Jugendtreffens aufgenommen. Insgesamt hatte sie 16 Schlafplätze angeboten. Könnte sein, dass es in den nächsten Tagen noch etwas enger wird.

Von Claudia Keller
Ein Tritt, ein Knick. Und nun? Die Tür zu Hitlers Fach hat eine Delle und wird in diesen Tagen wohl repariert. Besucher sind irritiert: Muss der überhaupt hier unten „geehrt“ werden?

Ein Kunstwerk im Reichstagsgebäude erinnert an ehemalige Abgeordnete. Nun wurde die Gedenkbox des NS-Diktators beschädigt. Muss man die wirklich reparieren? Diskutieren Sie mit, liebe Leserin, lieber Leser!

Von Gerd Nowakowski