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Winterspaziergang zur Grenze. Das erste Weihnachtsfest nach dem Mauerbau machte vielen Berlinerinnen und Berlinern die Trennung von Angehörigen und Freunden noch einmal besonders schmerzlich bewusst. Diese Aufnahme entstand am 26. Dezember 1961 auf der Westseite des Brandenburger Tores.

Vor 50 Jahren war das Weihnachtsfest für die Berliner besonders traurig: Viele mussten ohne Familie und Freunde feiern. Im Westen standen an der Mauer Christbäume, und mancher im Osten nutzte die letzte Chance zur Flucht.

Von Lothar Heinke

Für die Angestellten der Stadt liegt Weihnachten dieses Jahr sehr ungünstig, da sie eine fast normale Arbeitswoche erwartet. Sämtliche Ämter in der Stadt haben zwar an Heiligabend und am ersten und zweiten Weihnachtstag geschlossen, öffnen aber von Dienstag bis Freitag wieder zu den ganz normalen Zeiten.

Ein betrunkener Sportschütze hat in der Nacht zum Freitag in Reinickendorf seine Lebensgefährtin bedrängt und gedroht, er werde mit seinem Waffenarsenal „ein Blutbad“ anrichten. Der Frau gelang es, aus der gemeinsamen Wohnung an der Finsterwalder Straße zu flüchten und die Polizei zu alarmieren.

Kotti, my love.Sticker, Straßenschilder, Demos, Renovierungskosten, Graffiti – all das führt Larissa Fasslers Collage des Kottbusser Platzes auf.

Es waren einmal ein kleines Reh, ein kleiner Karpfen und eine kleine Gans. Die waren die besten Freunde und nebenbei auch total niedlich.

„Politik in Erklärungsnot“ vom 16. Dezember Hier wird der Pirat Gerwald Claus-Brunner zitiert: „.

Berichterstattung zur Kreditaffäre des Bundespräsidenten Christian Wulff Nach Köhler ist jetzt auch Wulff zum Abschuss freigegeben. Merken denn die messerwetzenden Pseudomoralisten nicht, dass sie es sind, die das Ansehen des höchsten Amtes unseres Staates schädigen?

Nachrufe-Seite am Freitag Ich möchte Frau Wulffert einmal schreiben, wie gut mir ihre Nachrufe gefallen. Sie geben mit Ihren Nachrufen den Verstorbenen eine ganz besondere Ehre!

„Der Staat sind wir“ vom 18. Dezember Das Widerstandsrecht auf alle Formen der pluralistischen und demokratischen Kultur auszudehnen, also auf freie Meinungsäußerung, freie Vereinigung von zivilgesellschaftlichen Gruppen, Kritik, Opposition, Kontroversen, Interessenvertretung, also auf die Spielregeln der freien Gesellschaft, verwässert den stets heiklen, von genauen Kriterien der Gewissensentscheidung in extremen Situationen bestimmten Begriff des Widerstandsrechtes.

Liebe Leserinnen und Leser, wir danken Ihnen für Ihre zahlreichen Zuschriften – auf welchem Wege auch immer – für Ihre Inspirationen, Geschichten, kritischen Bemerkungen, Ihr Lob. Auch im neuen Jahr werden wir mit Neugier und Spannung Ihre Briefe lesen und entschuldigen uns schon jetzt dafür, dass wir nicht alle veröffentlichen können.

Lange nicht mehr hier gewesen. In dieser Welt der untergehenden Amtskirche, der der Tod in die zerfurchten PVC-Böden geschrieben ist.

Von Johannes Schneider

An der Samariterstraße finden Menschen ohne Heimat ein Zuhause auf Zeit. Ehrenamtliche Helfer und Studenten machen das möglich – sie brauchen Spenden.

Von Franziska Felber

Die Koalitionspolitiker sind irritiert über eine interne Studie, die den schlimmsten Fall der ICC-Sanierung berechnet: 328 Millionen Euro bis 2020. Der Senat soll kurzfristig ein seriöses Konzept vorlegen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Schauspieler Tom Schilling hat schon den Bräter in seiner Küche bereitgestellt, der Baum ist geschmückt. Mariella Ahrens hat die Käseabteilung ihres Supermarktes in Grunewald geplündert, während der Kreuzberger Clemens Schick tapfer Kartoffeln schnippelt.

Anke Engelke wird auch 2012 als Moderatorin bei der Berlinale im Einsatz sein. Er werde zusammen mit Engelke die Eröffnungsgala und die Preisverleihung präsentieren, sagte Berlinale-Direktor Dieter Kosslick.

Berlin - Nachdem am Mittwochabend ein 67-jähriger Hausbewohner in der Giesebrechtstraße in Charlottenburg in einem Altbauaufzug eingeklemmt und tödlich verletzt worden war, untersucht die Kripo den Vorfall mit der zuständigen Aufsichtsbehörde Lagetsi. „Der Aufzug ist versiegelt.

Im Konzerthaus am Gendarmenmarkt wird „Dornröschen“ gegeben – eine farbenprächtige Möglichkeit, die Stunden bis zur Bescherung harmonisch zu gestalten.

Nur noch wenige Stunden sind es bis zur Bescherung. Doch die können für Kinder verdammt lang werden. Zum Glück gibt es genügend Möglichkeiten, diese Zeit zu verkürzen.

Von Andreas Conrad

RUDOLPHS ROTE NASEDie Weihnachtstour durch den Zoo beginnt um 11 Uhr, Eingang Hardenbergplatz. Karten im Vorverkauf für Kinder 4 Euro, Erwachsene zusätzlich zum Eintritt 4 Euro, die Karte gilt auch fürs Aquarium (Teilnehmer begrenzt, keine Reservierung).