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In der Gatower Kaserne haben sich die Offiziere eine eigene Kneipe eingerichtet. Angeblich soll es dort auch Sexpartys gegeben haben. Das kann eigentlich nur eines bedeuten: Beim Bund hat sich eine alte Hippie-Parole besser durchgesetzt, als bisher angenommen.

Von Lars von Törne

Landtag als Drama: SPD-Urgestein Christoph Schulze bricht wegen Nachtflugverbots mit seiner Fraktion und CDU-Chefin Saskia Ludwig rechnet mit Platzeck, Rot-Rot und den Brandenburgern ab.

Von Thorsten Metzner

Manchen Frauen fällt es schwer, für ihre Kleinen zu sorgen. Im „Mutter-Kind-Wohnen“ in Schmöckwitz bekommen sie Hilfe.

Von Daniela Martens

Mit zwei Gottesdiensten wird die Gemeinde der Gedächtniskirche das Jubiläum des Gebäudes feiern. Die Turmruine bleibt von Gerüsten umhüllt. Aber im Januar sollen die Arbeiten beginnen.

Ein knappes halbes Jahr vor der Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg in Schönefeld ist immer noch unklar, ob es für Fluggäste genügend Taxis geben wird. Das Positionspapier, das die Berliner Verkehrsverwaltung und der Landkreis Dahme-Spreewald ausgehandelt haben, wird vom sonst zerstrittenen Gewerbe in Berlin einhellig abgelehnt.

Von Klaus Kurpjuweit

Von der alten Staatsoper bleiben bei der Sanierung nur die nackten Mauern übrig. Die Radikalität des Eingriffs überrascht. Die Staatsoper gleicht einem ausgeweideten Tier.

Von Udo Badelt

KÜNSTLERISCH„Liebeserklärung an Neukölln“ (Kohlezeichnungen von Silvana Czech,7 Euro, silvana@vani-living-art.de); „Friedrichshain 2012“ (Gemälde von William Wires, 15,90 Euro); „Mauergraffiti“ ( 6,95 Euro, Panorama-Media); „Berlin – Twilight Zone“ (Die Stadt schön romantisch bei Sonnenaufgang- und im Abendlicht ( Artwork Media, 6,95 Euro).

Die meisten Wandkalender aus Berlin zeigen die Touristenecken. Aber es gibt auch Ausnahmen.

Von Christoph Spangenberg

Malen, meckern, staunen: Eine Neuköllner Kunstlehrerin zeigt, wie kreativ Schüler sind – wenn man es ihnen zutraut.

Janina Scheidmann, 29, ist angehende Kunst- und Geografie-Lehrerin. Gerade absolviert sie ihr Referendariat an der Grundschule in der Köllnischen Heide in Neukölln, dem Bezirk, in dem sie selbst lebt.

Dumdumdidum, dumdumdidum, wie grün sind deine Blätter? So was brummt man vor sich hin, wenn man mal wieder an einem halben Dutzend Parkplätzen voll temporärer Weihnachtsbaum- verkaufswäldchen vorbeigelaufen ist.

Von Daniela Martens

Vor dem Französischen Dom an einem Samstagnachmittag gegen 17 Uhr. Wer auf dem Weihnachtsmarkt Geld ausgeben will, muss erst einmal Geld ausgeben.

Von Dirk Gieselmann
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