
Ein beurlaubter SPD-Stadtrat soll künftig das frühere Flughafengebäude entwickeln. Dass das reguläre Besetzungsverfahren für ihn gestoppt wurde, ist dabei nicht die einzige Besonderheit.
Ein beurlaubter SPD-Stadtrat soll künftig das frühere Flughafengebäude entwickeln. Dass das reguläre Besetzungsverfahren für ihn gestoppt wurde, ist dabei nicht die einzige Besonderheit.
Digitale Fußvermessung und individuelle Anfertigung von Lederschuhen. Die Berliner Firma Shoepassion bekommt eine zweite Chance.
In keiner anderen deutschen Stadt wurden im ersten Halbjahr mehr Häuser und Grundstücke notverkauft. Zumeist waren es Ein- und Zweifamilienhäuser.
Die Eigentümer wollen die Büroflächen des Berliner Centers mit dem berühmten Zeltdach attraktiver machen für Unternehmen. Deshalb setzen sie auf das leibliche Wohl der Angestellten. Und Möglichkeiten zur Bewegung.
Eine längere Auszeit im Beruf will gut geplant sein. Unsere Kolumnistin der Verbraucherzentrale Berlin gibt ein paar Tipps – damit das Projekt nicht zu stressig wird.
Welche Auswirkungen hat es für die Gastronomie, wenn fast nur noch Englisch gesprochen wird? Eine Politikerin, ein Verbandsvertreter, eine Sprachwissenschaftlerin und Bewohner über die Sprachen der Stadt.
Berlins große Wohnungsvermieter bauen weniger Wohnungen als in Vorjahren. Das begründen sie mit steigenden Kosten bei gleichzeitig nicht stark genug steigenden Mieten.
Gründer Jan Bredack richtet den verlustreichen Vegan-Pionier komplett neu aus. Technologische Innovationen sollen Veganz wieder in die schwarzen Zahlen führen.
Verdi hat mit dem größten Arbeitgeberverband für freie Träger in Brandenburg eine Tarifeinigung erzielt. Die Beschäftigten kriegen eine Gehaltserhöhung im zweistelligen Prozentbereich.
Bis 2030 sollen Berlinerinnen und Berliner pro Kopf nicht mehr als 150 Kilogramm Restmüll im Jahr erzeugen. Eine bei der Stadtreinigung angesiedelte Agentur soll Knowhow vermitteln.
15 Prozent höhere Löhne fordern die Pflegekräfte in den DRK-Kliniken in Berlin – zugleich starten die Mediziner der drei Krankenhäuser ihre Tarifverhandlungen.
Die Wärmewende ist bislang nur ein Wort: Die Gebäudesanierung kommt nicht voran, es gibt kaum Erneuerbare Energie und Gas ist noch lange unverzichtbar.
Wer in Berlin in einem Pflegeheim betreut wird, zahlt dafür zwar knapp weniger als im Bundesdurchschnitt – aber immer noch viel Geld.
Die Digitalisierung von Dienstleistungen der Behörden soll dieses Jahr noch tüchtig vorankommen. Manchmal ist sie sogar schneller, als der Senat ahnt.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Josi K., 21 Jahre. Sie lernt im 1. Lehrjahr Dachdeckerin bei der Detzner Dachbau GmbH in Reinickendorf.
In Folge 31 unserer Kolumne „In der Lobby“ von Berliner Wirtschaftsvertretern fordert der IHK-Präsident effiziente Verwaltungsstrukturen für die Hauptstadt.
Trotz des Krieges expandiert das ukrainische Unternehmen in Europa. Der Botschafter des Landes verschickte ein spezielles Paket.
Start-ups sind auf Investoren angewiesen, da sie anfangs keine Gewinne schreiben. Doch die Zahl der Abschlüsse und die Investitionssummen sinken.
In Paris hatte die Bevölkerung für ein Verbot elektrischer Mietroller gestimmt. Nun soll in ganz Berlin die Stimmung mit einer repräsentativen Umfrage ermittelt werden.
Sebastian Stietzel ist seit einem Jahr Präsident der Berliner IHK. Im Interview spricht er über Kai Wegners Motivationssprüche, stornierte Fahrradwege und sein privates Cannabis-Geschäft.
Die Klinikkette Vivantes zahlt den Angestellten mancher Tochterfirmen eine Inflationsprämie, einige gehen leer aus. Der Konzern versteht die Aufregung nicht.
4,50 bis fünf Euro kostet ein halber Liter Bier derzeit in Berlins Biergärten. Gäste lassen sich von den gestiegenen Preisen bislang nicht abschrecken. Doch den Betreibern fehlt das Personal.
Die Stadtentwicklungsverwaltung will den Plan dem Senat bald zum Beschluss vorlegen. Kritiker bemängeln allerdings, dass er hinter verschlossenen Türen erarbeitet wird.
Drehbuchautoren und Schauspieler der US-Unterhaltungsindustrie streiken – die Filmbranche erlebt nach der Pandemie erneut eine Krise. Die Ursachen sind vielfältig, die Aussichten düster.
Laut einer deutschlandweiten Umfrage setzt eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger auf staatlichen Wohnungsbau, um mehr Wohnraum zu schaffen. Enteignungen sind offenbar wenig populär.
In Folge 29 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht es sich um schuftende Hunde und Berlins Gehwege.
Es muss einiges beim Heizen passieren, damit Berlin klimaneutral werden kann. Norbert Skrobek von der Schornsteinfeger-Innung fordert, dass neue Wärmepumpen von Fachleuten kontrolliert werden.
Die großen Wohnungsunternehmen kündigen nach Erhöhungen nach dem neuen Mietspiegel an. Möblierungszuschläge sollen künftig nachvollziehbarer werden.
Die „Berlin Brettspiel Con“ bietet Spiele zum Ausprobieren, Ausleihen und Mitnehmen. Der Branche geht es trotz Inflation und hohen Papierpreisen gut.
Berlin plant den Bau von 2700 neue Wohnungen am Standort des ehemaligen Stasi-Krankenhauses der DDR im Nordosten der Stadt.
Höherer Stundenlohn macht die Arbeit der Luftsicherheitsassistenten attraktiver. 270 neue Beschäftigte in den vergangenen zwölf Monaten.
Der langjährige Kommunikationschef geht in den Ruhestand – und freut sich beim Ausstand über einen ganz besonderen Überraschungsgast.
Beim Dachverband der Berliner Wirtschaft kommt es erstmal seit 16 Jahren zu einem Führungswechsel.
Für viele Berlinerinnen und Berliner muss Essen bestellt werden, weil sie sich nicht selbst versorgen können. Worauf dabei geachtet werden sollte.
„Havelzeit“ heißt die neue Faltkarte, mit der Steglitz-Zehlendorf, Spandau, Potsdam und das Havelland ans Wasser locken. Sie bietet viele Informationen für Bootsleute und Radler.
Regelmäßig kommt Polit-Prominenz vorbei, Minister aller Ressorts besuchen Berlins Universitätsklinik. Über Marketing, das beiden Seiten nützt.
Der Wohnungskrise etwas entgegensetzen oder regionale Lebensmittel per App vermarkten: Auf der Social Economy Berlin Konferenz tauschen sich Gründer sozialer Unternehmen aus.
Start-ups ziehen oft Fachkräfte an und bringen der Stadt Geld ein. Nach der Flaute von 2022 beginnt Berlin offenbar, sich bei den Neugründungen zu erholen.
Die städtische Gesobau eröffnet ihre ersten Coworking-Flächen in Pankow. Wer zu Hause kein Platz zum Arbeiten hat, kann sich dort ein Büro mieten.
Beim diesjährigen Sommerfest der Berliner Industrie- und Handelskammer war ein neuer Regierender Bürgermeister zu Gast. Gemeinsam begutachtete man die Stände herausragender Unternehmen der Stadt.
Viele Berliner mit Behinderungen stellten ihre Assistenten direkt an – und wollen ihnen Tariflohn zahlen. Nun will der Senat die Mittel dafür ausschütten.
Die Hürden für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) sind bei Krankenkassen hoch. Dennoch sieht der wissenschaftliche Beirat der AOK Nordost darin mehr Chancen als Risiken.
Gleich zum Anfang der Fashion Week geht eine Ära zu Ende, die von Anita Tillmann. 2002 gründete sie die Modemesse Premium in Berlin mit.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Paul R., 18 Jahre. Er lernt im 2. Lehrjahr Schornsteinfeger beim Schornsteinfegermeisterfachbetrieb Alain Rappsilber.
Die Gründerinnen der Firma The Blood bringen ein Mittel auf den Markt, das die Beschwerden von PMS lindern soll. Eine Dosis kostet 40 Euro. Steckt mehr dahinter als Geldmacherei?
Das Umweltinstitut UfU organisiert im Auftrag des Senats Energiesparprojekte an Schulen. Aber an die nötigen Daten kommen die Umweltpädagogen kaum heran.
Von der Gebäudereinigung zum Dienstleistungskonzern mit 68.000 Angestellten: Catherine von Fürstenberg-Dussmann über die turbulente Geschichte der Firma, zu der auch das Kulturkaufhaus in Berlin gehört.
Gerd Appenzeller, ehemaliger Chefredakteur, Herausgeber und Chef des „Wirtschaftsclubs“ beim Tagesspiegel, feiert am Sonnabend seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren.
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