
Die vom Berliner Senat geplante Ausbildungsumlage löst nicht das Problem, meint Unternehmerpräsident Stefan Moschko.
Die vom Berliner Senat geplante Ausbildungsumlage löst nicht das Problem, meint Unternehmerpräsident Stefan Moschko.
Das Homeoffice hat sich auch in den Behörden durchgesetzt. Ob die Verwaltungen jetzt büroflächenmäßig schrumpfen können, ist den Verantwortlichen noch nicht klar.
Swimmingpools werden auch in Berlin und Brandenburg immer beliebter. Was muss genehmigt werden und ist der Betrieb noch legitim angesichts der Trockenheit?
Mit der Preisverleihung sollen Tech-Firmen motiviert werden, zukunftsweisende Produkte aus Berlin zu entwickeln. Der Award ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert.
Wo einst optische Geräte gefertigt wurden, sollen bald junge Unternehmen und Start-ups einziehen. In die Modernisierung der Halle fließen rund 60 Millionen Euro.
Georg Kaiser ist so etwas wie der Bio-König der Hauptstadt. Zu seiner Kette zählen mehr als 50 Filialen. Im Interview spricht er über abgedriftete Demeter-Bauern und Bio vom Discounter.
Nicht nur die Berliner Charité wirbt ausländisches Pflegepersonal an. In der Hauptstadt arbeiten rund 13.000 Beschäftigte ohne deutsche Staatsbürgerschaft in der Pflege.
Auf einer neuen Homepage der Fluglinie können Reisende jetzt Anschlusszüge buchen. Gepäckaufgabe ist schon am Vortag möglich.
Wer im Sommer draußen arbeitet, sollte vom Chef bezahlte Sonnencreme erhalten, findet die Gewerkschaft. Vorbild ist eine ähnliche Aktion in den Niederlanden.
Die Immobilienverwalter der BIM planen weitere „zentrale und dezentrale Hubs“ mit buchbaren Arbeitsplätzen. Homeoffice und schwache Konjunktur lassen auch den privaten Büromarkt schwächeln.
1000 nationalen und internationalen Vertreter:innen der Veranstaltungs- und Reisebranche wird die Hauptstadt präsentiert. Techno-Partys und Yoga-Workshops sollen dabei helfen.
In Berlin fehlen noch zehntausende Grundsteuererklärungen, in Brandenburg deutlich mehr. Säumigen Eigentümern drohen nun Schätzungen und Verspätungszuschläge.
Das Haus zu dämmen, hilft bares Geld zu sparen. Architekt und Energieberater Till Ratzeburg verrät, worauf dabei zu achten ist.
Die Berliner Charité will jährlich mehr als 500 ausländische Pflegekräfte nach Berlin holen. Die Bundesminister Hubertus Heil und Robert Habeck sahen sich am Mittwoch das Modell näher an.
Ein neues Tool soll bei einer effizienten und bedarfsorientierten Terminvergabe helfen. Patienten erhalten digitale Empfehlungen zur Dringlichkeit der Behandlung.
Die Volkswirte der IBB haben in ihrer jährlichen Außenhandels-Studie erstmals alle Berliner Im- und Exporte analysiert. Die USA sind das wichtigste Berliner Exportland –und Motorräder wichtigstes Exportgut.
Ob Papierkram, Apps oder Probleme mit Ämtern: Der Verein Xenion hilft Geflüchteten bei der Wohnungssuche. Auch eine Genossenschaft ist mit an Bord.
Über zehn Jahre – von 1985 bis 1995 – wurden in Berlin 320.000 Sozialwohnungen errichtet. Viele in Hochhäusern. Seither passierte wenig. Architekten wollen die Tradition beleben und suchen den Dialog.
Das Transportunternehmen bietet die „Letzte-Meile-Option“ nun auch an Spandaus S- und Regionalbahnhöfen. Die CDU ist erfreut - und schickt einen Wunsch in die Innenstadt.
Der neue Senat lädt zu einem Bündnis für Ausbildung und bereitet eine Umlage vor. Die IHK sieht die Schulen in der Pflicht.
Der staatliche schwedische Vattenfall-Konzern kommt bei seinem geplanten Verkauf der Berliner Wärme-Geschäfte nicht so gut voran. Interessenten springen offenbar ab.
Seit dieser Woche ist Leif-Erik Lindner im Job bei der Ifa Management GmbH. Er soll Oliver Merlin im Herbst als Geschäftsführer ablösen.
Das fast 100 Jahre alte Berliner Unternehmen Gegenbauer wird vom hessischen Rivalen Apleona geschluckt. 18.000 Beschäftigte arbeiten künftig unter dem Namen Apleona.
In einer Auswertung von Fluggast-Bewertungen hat sich Berlins Flughafen BER zwar nicht gegenüber dem Vorjahr verbessert. Aber: Ein anderer deutscher Airport ist jetzt noch unbeliebter.
Am 12. Juli wird in Kitas und anderen Einrichtungen der AWO Berlin gestreikt. Die Beschäftigten verdienen deutlich weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst.
Nio, ein aufstrebender chinesischer Hersteller von E-Fahrzeugen, hat in Berlin-Friedrichshain eine Niederlassung eröffnet. Es heißt, man arbeite am autonomen Fahren.
Kanzleramt und viele Bundesministerien haben große Pläne für neue Gebäude. Dabei müssen ihre Mitarbeiter mittlerweile nur selten im Büro auftauchen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage vom Tagesspiegel „Checkpoint“.
Die Howoge hat eine Tochterfirma zur Hausreinigung gegründet und möchte auch zu einer „fairen Entlohnung“ beitragen.
Die Ausgliederung des Geschäfts mit Motoren und Getrieben ist vollzogen. Die Ausgliederung stieß lange Zeit auf Widerstand seitens der Betriebsräte und der IG Metall.
Dialekte, Akzente oder wie wir bestimmt Laute aussprechen, kann viel über unseren sozialen Hintergrund verraten. Ein Projekt lässt Bürger:innen an diesem Phänomen mitforschen.
Am Montag gab es erneut Streik im Pharmagroßhandel in Berlin und Brandenburg. Die Gewerkschaft Verdi kämpft für 13 Prozent mehr Lohn.
Kohle und Gas machen den Großteil der Fernwärme aus. Vattenfall will sie innerhalb von 17 Jahren durch Erneuerbare Energien ersetzen – und auch mehr Haushalte versorgen.
Das IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ) managt Software und Datenbanken vieler Verwaltungen, hat dazu aber nicht genügend Mitarbeiter. Jetzt wird auf externe Firmen zurückgegriffen.
Das landeseigene Wohnungsunternehmen Berlinovo ist ein weltweit einzigartiges Konstrukt aus Apartment-Vermieter und Fondsabwickler. Die Geschäfte laufen gut.
Die Gefahr durch Sars-Cov-2-Infektionen wurde auch durch Impfungen reduziert. Ein neues Bündnis will das Momentum mit Blick auf Tetanus, HP-Viren und Masern nutzen.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Arissa Luna Galindo. Sie lernt Köchin im Hotel The Westin Grand Berlin.
In Folge 27 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um ein Umweltproblem des 19. Jahrhunderts auf der Straße Unter den Linden.
Die Insolvenz des Café Einstein in Schöneberg sorgt für Verunsicherung. Weder die gleichnamige Kette noch das Restaurant Unter den Linden sind betroffen. Eine Sortierung der Fakten und Legenden.
Gemeinsinnförderung nach innen, Profilierung nach außen: Unser Kolumnist „Dr. Sommer“ schaut zurück auf die Parolen des Berliner Stadt- und Tourismusmarketings seit den Nullerjahren.
Mit der Torfminderungsstrategie soll der Torf aus der Blumenerde verschwinden. Dies dient dem Moorschutz und stellt die Hersteller aus Brandenburg vor Herausforderungen.
Knapp 20 Prozent der nach Deutschland gekommenen Migranten haben in den vergangenen drei Jahren ein Unternehmen gegründet. Der Senat hat nun einige von ihnen geehrt.
Die Studierenden hätten die Zukunft der Welt in ihrer Hand, sagen zwei Apple-Manager:innen bei einer Gesprächsrunde an der TU. Der Konzern sieht sich selbst in einer Vorreiterrolle.
Der Dachgesellschaft Tegel Projekt GmbH stehen 100 Mitarbeitende und 100 Millionen Euro/Jahr für die Entwicklung des Geländes zur Verfügung.
Der neue Co-Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH ist im Berliner Behördendschungel angekommen: Alles dort dauert länger als gedacht. Aber Frank Wolters scheint motiviert.
Rewe und Rossmann haben in dieser Woche ihre Filialen im neuen Quartier eröffnet. Im September folgt das Museum „Fotografiska“.
Berlin zählt im Juni etwa 900 arbeitslose Menschen mehr als im vergangenen Monat – und fast 9000 mehr als vor einem Jahr. Der Bedarf an Arbeitskräften bleibt hoch.
Nach Vorbild des Küchenwarenherstellers Tupperware setzen Kosmetikmarken wie Mary Kay, Doterra oder Ringana auf den Direktvertrieb mit Freiberuflerinnen. Nur wenige werden in dem Job wirklich reich.
Verbände von Herstellern, Vermietern und Händlern von Fahrrädern der Region haben Berlins neue Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) vor einem wirtschaftlichen Schaden gewarnt, sollte sie an ihrer Politik festhalten.
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