
Gastbeitrag zum Abschlussbericht der Expertenkommission zum Volksentscheid „Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen“. Deutsche Wohnen & Co. die Häuser wegnehmen? So einfach geht es nicht.
Gastbeitrag zum Abschlussbericht der Expertenkommission zum Volksentscheid „Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen“. Deutsche Wohnen & Co. die Häuser wegnehmen? So einfach geht es nicht.
Eigene Gärten zahlen sich für Unternehmen inzwischen aus. Die Spandauer Contag AG wurde für ihre Begrünung sogar ausgezeichnet. Ein Besuch vor Ort.
In unserer Serie „Mein erster Job“ berichtet Nora Schmidt-Kesseler, die Chefin der Nordostchemie-Verbände. Sie hat als Schülerin in der Nachbarschaft Geburtstagsfeten für Kids organisiert.
Der Komfort für Radfahrende endet oft am Wohnhaus. Nicht so bei einem Baugruppen-Projekt in Berlin-Lichtenberg. Architekt Lars Göhring erzählt davon im Interview.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Anny, 22 Jahre, muss immer die neuesten Design- und Entwicklungstrends kennen.
App-Nutzer von Nia Health sammeln Daten, um ihre Hauterkrankung besser zu verstehen. Aus den Angaben will die Berliner Firma künftig mehr Erkenntnisse ableiten – und sie verkaufen.
Eine Agentur im Olympiastadion sucht händeringend nach Auszubildenden. Dort kann man sich zur Kauffrau beziehungsweise Kaufmann für Büromanagement ausubilden lassen, ein recht häufiger Beruf.
Gerd von Brandenstein war einer jener Vertreter der Gründerfamilien von Traditionsfirmen, denen gesellschaftliche Verantwortung ernst war. Nun ist er in Berlin gestorben.
Die Architektur war revolutionär bei der Eröffnung 1958. Jetzt wurde das Haus aufwändig saniert. Gute Startbedingungen für den neuen General Manager.
Mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Denkmalschutz bekommt das zweitgrößte Gotteshaus der Hauptstadt ein Block-Heizkraftwerk.
Die Familie war schon im Heimatland unternehmerisch erfolgreich. Dann flüchtete sie nach Berlin - und eröffnete ein Eiscafé in Weißensee.
Immer mehr Menschen in Deutschland müssen zu Hause betreut und gepflegt werden. Das erledigen meist Arbeitskräfte aus Osteuropa, zum Teil unter fragwürdigen Bedingungen.
In Folge 31 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berliner Wirtschaftsgeschichte dreht es sich um die Erfindung des Farbfilms, der eng verbunden ist mit der „Aktien-Gesellschaft für Anilin-Fabrikation“, kurz Agfa.
Als Schüler machte Christian Korff verschiedene kleine Jobs. In einem Krankenhaus erlebte er, wie Technik das Leben der Menschen verbessern kann.
Auswertungen von Kaufverträgen bestätigen eine Trendumkehr in deutschen Großstädten. Zwar gebe es Umsatzrückgänge, doch der mittlere Kaufpreis steige deutlich an, so die Gutachter.
Zum „Internationalen Tag des Bieres“ schauen wir auf Brandenburgs regionale Brauereien. Die haben mit hohen Kosten und Personalmangel zu kämpfen. Zu Besuch bei einem Braumeister in Templin.
Die Löhne in der Pflege sind zuletzt deutlich gestiegen, auch die Ausbildung wird mittlerweile fair vergütet. Weil die Azubi-Zahlen in Berlin sinken, reicht das jedoch nicht aus.
Betriebsausflüge spannend und kommunikativ gestalten, das ist die Mission der Gründer von Showdown. Mitte Juli öffneten sie ihre Türen für Besucher.
Bauherren verdichten die Stadt, Neubauwohnungen werden kleiner. Das ist ökologisch sinnvoll, hat aber auch Nachteile, meint Immobilienexperte Konstantin Kholodilin vom DIW Berlin.
Rettungskräfte kommen im September für Liveübungen auf dem Flugplatz in der Lausitz zusammen. Die Bürgermeisterin hat Großes vor mit dem Areal.
Die Gesundheitssenatorin ist in dieser Woche durch Berliner Krankenhäuser getourt. Bei den DRK Kliniken Berlin traf sie auf den Anführer einer Initiative, die das Land Berlin verklagen möchte.
Der Umsatz bei Europas größtem Modehändler ist im letzten Quartal leicht gesunken. Doch Zalando widersetzt sich dem Branchentrend – und wird beim Gewinn optimistischer.
Berufsorientierung ist das Zauberwort gegen den Azubimangel: Schüler sollen früher und besser informiert werden. Der Berliner Senat startet ein Bündnis für Ausbildung.
Die Pläne des Immobilienkonzerns Signa empfindet das Neuköllner Amt als überdimensioniert. Zudem kritisiert es das bisherige Verfahren als „unglücklich“.
Neukölln will erstmals seit eineinhalb Jahren das Vorkaufsrecht für Mietshäuser ausüben. Dafür bräuchte er Zuschüsse vom Land. Die dafür eingeplanten Mittel sind schon ausgegeben.
In Folge 184 unserer Verbraucher-Kolumne „Mein guter Rat“ gibt Dörte Elß Tipps, was Sie aus Hotelzimmern mitnehmen dürfen – und was nicht.
Unser Kolumnist findet, dass die Hauptstadt einen Plan für einen stadtverträglichen Ausbau der Hotellerie im Speziellen und temporärer Wohnformen im Allgemeinen braucht.
In unserer Serie „Mein erster Job“ berichtet Fanka Birke, Mitgründerin des Energieeffizienzunternehmens Metr, über Tätigkeiten, bei denen sie viel über Kommunikation lernen konnte.
Vivantes bekomme zu viel Extrageld, monieren andere Krankenhäuser. Linken-Gesundheitsexperte Tobias Schulze hält dagegen: Es fehle ein Konzept fürs Ganze.
Die Unternehmen, die dem Land Berlin gehören, bieten in der Regel einen sicheren Arbeitsplatz und viele Vergünstigungen. Dennoch spüren auch sie den Mangel an geeignetem Nachwuchs.
Unsere Gastautoren vergleichen die Wohnungspolitik. Anders als Mieter in Berlin oder München profitieren die Menschen in Wien seit Jahrzehnten vom kommunalen Wohnungsbau.
Seit 1962 produziert die Knauer Wissenschaftliche Geräte GmbH aus Berlin-Zehlendorf Messgeräte für Labore. Das Gründerpaar ist heute um die 90 Jahre, die Tochter führt. Der Übergang war komplizierter als gedacht.
Neukölln will erstmals wieder das Vorkaufsrecht anwenden. Bezirk und Anwohner der Weichselstraße 52 arbeiten dafür zusammen. Viele Fragen sind aber noch offen.
Berlin schneidet besser ab als der Bundesdurchschnitt: Trotz Flaute gibt es deutlich mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.
Die Bedingungen für Jobsuchende sind laut Bundesagentur für Arbeit zurzeit überaus günstig. Auch in Brandenburg stieg die Quote saisonbedingt leicht an, auf 5,9 Prozent.
Das Maklerhaus Von Poll legt eine aktuelle Momentaufnahme zum Wohnungs- und Immobilienmarkt vor. In Berlin driftet die Kauf-Mietpreis-Entwicklung deutlich auseinander.
Die Berliner Firma Likeminded hat 5,9 Millionen Euro Finanzkapital eingesammelt. Unternehmen kaufen die Produkte, damit ihre Mitarbeitenden keinen Burnout kriegen.
Immer mehr Büros stehen nach der Pandemie leer, und Wohnraum wird dringend gebraucht. Der Senat sollte die Umnutzung endlich vorantreiben, fordert unsere Autorin.
Eine Studie ergibt, dass leerstehende Büroräume zur Lösung der Wohnungsnot beitragen können. Die Architektenkammer fordert, Umbau in der neuen Bauordnung zu erleichtern.
Die Rekordstände beim Aktienindex Dax täuschen: Die deutsche Wirtschaft dürfte 2023 leicht schrumpfen. Schaut man aber allein auf die Bundeshauptstadt, sieht das Bild etwas anders aus.
Dem im Juni veröffentlichten Mietspiegel liegen alte Daten zugrunde. Für 2024 muss neues Material gesammelt werden. Dafür braucht es Helfer.
Eine tschechische Unternehmensgruppe plant einem Bericht zufolge, den Lieferdienst zu kaufen. Doch es gibt noch ein Hindernis.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Nikola Korac, 22 Jahre, verbindet Menschen mit den passenden Jobs. Er war bis vor Kurzem im dritten Lehrjahr.
Bundesweit sind 36.000 unbesetzte Stellen registriert. Auf der Berliner Lehrstellenbörse gibt es 281 Plätze.
CDU und SPD kündigten an, die Tochterfirmen von Charité und Vivantes auch wegen einheitlicher Tariflöhne zurückzuführen. Das dauert – und ärgert andere Krankenhäuser.
Als Trabi-Safari gilt das Herumgurken entlang von Berliner Sehenswürdigkeiten in modernisierten DDR-Autos. Klingt vergnüglich, doch nichts daran ist heute noch zu rechtfertigen.
Folge 3 unserer Serie „Wer macht die Arbeit?“ über Berlins Arbeitsmarkt. Hier finanzieren die Bundesagentur für Arbeit, EU, Bund und das Land über seine Förderbank IBB viele Programme. Aber wem genau helfen die Maßnahmen?
Dem Mittelstand geht der unternehmerische Nachwuchs aus. Die Industrie- und Handelskammer sorgt sich um den Fortbestand vieler Betriebe und bietet Beratungen an. Zwei Nachfolger erzählen ihre Geschichte.
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