
Das Unternehmen hat ein Spezialverfahren entwickelt. Es verhandelt bereits mit großen Playern aus der Industrie.
Das Unternehmen hat ein Spezialverfahren entwickelt. Es verhandelt bereits mit großen Playern aus der Industrie.
Ziel der Berliner Politik ist es, Touristen zu Besuch und Übernachtung in den Randbezirken zu motivieren. Der Ferienwohnungsvermittler Airbnb behauptet, er sei dabei behilflich. Aber stimmt das auch?
In Folge 30 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlin Wirtschaftsgeschichte geht es um den Aufbau der Kanalisation in der wachsenden Großstadt
In Folge 33 unserer Kolumne „In der Lobby“ rät Berlins Handwerkskammerpräsidentin Schulabgängern, sich eine Ausbildung zu suchen. Auch, weil der Lohn oft gut ist.
Die Schweizer Bodenstiftung Edith Maryon investiert ihr Kapital in Immobilien – vor allem in Gewerbe, Kunst und Kultur. Der neueste Zuwachs im Portfolio ist der Hirschhof in Prenzlauer Berg.
In Paris ist das Phänomen schon bekannt: Touristen sind enttäuscht, weil die Stadt doch nicht überall so romantisch ist. Erfüllt Berlin die Erwartungen seiner Gäste? Wir haben sie gefragt.
Kiezkultur, Kiezgastronomie und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Die Berliner Firma Myopax erhält für die Entwicklung einer Muskel-Therapie von der US-Behörde FDA einen besonderen Status. Dies könnte Investorengelder anziehen.
Fahrer werfen dem Unternehmen vor, Lohn nicht ausgezahlt zu haben. Der Lieferdienst fühlt sich aber nicht verantwortlich.
Trotz Krise sind Berliner Technologie-Unternehmen bei internationalen Investoren gefragt. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Seit einem Jahr ruhen die Arbeiten auf der Baustelle in Hellersdorf. Und es wird noch länger dauern, bis hier jemand in die 149 Wohnungen einziehen kann.
Am Spreeufer realisiert das österreichische Immobilienunternehmen Signa bis 2025 ein zukunftsweisendes Projekt.
Ernst Freiberger blickt zurück auf fast 50 Jahre unternehmerisches Wirken – von Moabit zur Museumsinsel. Seine Erfolgsgeschichte beginnt mit einer kleinen Fabrik, die 1976 pleite ist.
In Folge 183 unserer Verbraucher-Kolumne „Mein guter Rat“ gibt Dörte Elß Tipps, wie man wertvolle Vitamine und Mineralien aus den Schalen von Früchten verwerten kann.
Online-Arztbesuche sind beliebt. In Berlin und Brandenburg nutzen heute deutlich mehr Leute Videosprechstunden als vor der Corona-Pandemie.
Der Hochhausumbau durch das umstrittene Immobilienunternehmen steht seit langer Zeit still. Vor Gericht hat der Bauherr nun eine heftige Niederlage erlitten.
Auch, wenn „ungesüßt“ auf Produkten steht, täuscht das oft. So enthalten manche Cappuccinopulver 40 Prozent von dem süßen Stoff. Daher ist Obacht geboten.
Mitten in der Erdbeersaison schließt der größte Erzeuger in Nord- und Ostdeutschland einen Vertrag mit dem Lebensmittelbringdienst des US-Taxikonzerns Uber.
Folge 2 unserer Serie „Wer macht die Arbeit?“: Heute über die Pflegebranche, wo die Gehälter zuletzt überdurchschnittlich gestiegen sind. Aufgrund von Personalnot müssen Arbeitgeber Zugeständnisse machen.
Eine sinnvolle und unterhaltsame Ferienbeschäftigung gesucht? Das Berliner Unternehmen Complori bringt IT-Studierende mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Am Computer.
Die Werbeagentur jut-so baut Homepages, die bis zu 80 Prozent weniger Daten „verbrauchen“ und deshalb Strom sparen. Ihr Chef, Lorenz Garbe, fordert mehr ökologisches Bewusstsein in der Digitalszene.
In Berlin haben mehr als 185.000 Menschen keinen Job. Die Arbeitsagentur erklärt das mit dem Nicht-Zusammenpassen von Stellen und Bewerbern.
Eigentlich sollten Provisionen für Finanzberatungen EU-weit verboten werden. Doch da aus der Neuausrichtung nichts wird vorerst, sollten Bankkunden aufmerksam sein, was ihnen verkauft wird.
Der Investor plant eine Mischnutzung mit Büros, Wohnungen sowie Handel – und verspricht ein nachhaltiges Konzept. Details liegen dem Tagesspiegel exklusiv vor.
Eigentlich fährt man weg, um wiederzukommen. Das klappt nicht immer. In Berlin kümmern sich Karina Achtzehn und ihr Team um den Rücktransport von auf der Reise Verstorbenen.
Die Berliner Spezialfirma Holoplot baute eine intelligente Soundanlage für die Veranstaltungshalle in der US-amerikanischen Vergnügungsstadt.
Der Bringdienst war einer der Hauptsponsoren der Demonstration für die Rechte queerer Menschen. Das gefiel nicht allen.
Seit eineinhalb Jahren wurde das Vorkaufsrecht nach einem Gerichtsurteil nicht mehr angewandt. Das Bezirksamt Neukölln hat nun neue Kriterien entwickelt.
Nach Fehlbuchungen und einer geplatzten Kapitalerhöhung beantragt die Gesellschaft Insolvenz in Eigenverwaltung. Ex-Pro-Sieben-Chef Georg Kofler legt den Vorstandsvorsitz nieder.
Ein Leser fragt nach den vielen Baustellen in seinem Berliner Ortsteil Waidmannslust. Unsere Bezirks-Autorin hat nachgehakt.
Die Gründer des Unternehmens für Meinungsumfragen bleiben an Bord und haben nun Asien und die USA im Blick.
Ein junges Paar kämpft darum, in seiner Wohnung bleiben zu dürfen. Dabei stößt es auf ein ganz besonderes „Familienunternehmen“. Jetzt landet der Fall vor Gericht.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Moritz L., der sich bei Bayer zum Chemielaboranten ausbilden lässt.
Berlin genehmige den Vivantes-Kliniken viel Extrageld, deshalb wollen andere Krankenhäuser klagen. Sie fordern von Gesundheitssenatorin Ina Czyborra (SPD) noch im August eine Lösung.
Am 21. Juli 1923 wurde die Berliner Messegesellschaft gegründet, den Anstoß gaben jüdischen Kaufleute. Auch Albert Einstein ließ sich hier gern blicken.
Der Senat unterstützt ein Projekt, das Leute mit Migrationserfahrung ohne Schulabschluss in die Pflege bringen will. Alle Teilnehmenden des diesjährigen Kurses haben die Prüfung bestanden.
Die Innenarchitektinnen von „toi toi toi Creative Studios“ holen aus minimalen Flächen das Maximum heraus
Berlin und Brandenburg sollten sich auf eine gemeinsame Wasserstrategie verständigen. Ein Gastbeitrag von Ute Weiland, Geschäftsführerin Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI)
In Folge 29 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte blicken wir auf die Einführung der DIN-Norm. Sie erfolgte aus der Not heraus und wurde zum Exportschlager.
Die Tarifverhandlungen im Einzelhandel treten auf der Stelle. Die Gewerkschaft Verdi fordert Erhöhung des Stundenlohns um 2,50 Euro und ruft bei mehreren Ketten für Freitag und Sonnabend zum Warnstreik auf.
Für 11 Uhr wurde eine Kundgebung am Berliner Dom angekündigt. An dem Arbeitskampf sollen unter anderem Beschäftigte von Kaufland, Rewe, Edeka, Galeria und H&M teilnehmen.
Unser Gastautor Markus Voigt, Baufachmann und Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), skizziert, wie der Wohnungsbau wieder in Schwung kommen könnte.
Durchschnittseinkommen in Berlin steigt deutlich. In Brandenburg verdienen die Frauen mehr als die Männer.
Queere Gäste sind für Berlin unverzichtbar. Vor zehn Jahren gründete sich ein Zusammenschluss von Hotels, der sich auf die Zielgruppe spezialisierte. Ein Geburtstagsbesuch.
CDU und SPD kündigten an, die Tochterfirmen von Charité und Vivantes-Kliniken in das Tarifgefüge der Stammhäuser zu führen. Das ist offenbar schwieriger als gedacht.
Der Bundesverband der Spielhallenbetreiber gibt Tipps zum Energiesparen, beklagt aber auch die starke Regulierung der Branche in der Hauptstadt.
Ein beurlaubter SPD-Stadtrat soll künftig das frühere Flughafengebäude entwickeln. Dass das reguläre Besetzungsverfahren für ihn gestoppt wurde, ist dabei nicht die einzige Besonderheit.
Digitale Fußvermessung und individuelle Anfertigung von Lederschuhen. Die Berliner Firma Shoepassion bekommt eine zweite Chance.
öffnet in neuem Tab oder Fenster