
Auf der Vernissage die Wand anmalen, Sitzstreik im Museum. Diese fünf Dinge sollten Sie beherzigen, wenn Sie mit Kindern zu Kunst-Events gehen.

Auf der Vernissage die Wand anmalen, Sitzstreik im Museum. Diese fünf Dinge sollten Sie beherzigen, wenn Sie mit Kindern zu Kunst-Events gehen.

Anlässlich des Deutschen Buchpreises werden Blind-Date-Lesungen veranstaltet. Mit dabei: der kleine Buchladen in Berlin-Kladow - eine Institution am Dorfplatz.

Der Hahneberg im Berliner Westen ist ein klasse Ausflugsziel. In der Naturschutzstation am Fuß des Berges steht nun ein ganz spezielles Musikkonzert für Familien an.

Berlins Regierungschef sieht den Auftritt von Sängerin Anna Netrebko in der Staatsoper Unter den Linden „sehr kritisch“. Kultursenator Joe Chialo will die Aufführungen boykottieren.

Das Musical „Six“ über die sechs Ehefrauen des englischen Königs Heinrich VIII. ist im kommenden Jahr in Berlin zu sehen. Im März und April ist es zu Gast im Admiralspalast.

Die Berlin Art Week bietet fünf Tage lang volles Kunstprogramm. Wir verraten Ihnen, was sich besonders lohnt und wo man in der Nähe gut essen und trinken kann.

In den Bezirksbüchereien in Steglitz-Zehlendorf wird im Herbst gewerkelt: neue Fenster, neue Datenleitungen, neue Regale. Wann die kommunalen Bücherhallen warum geschlossen haben.

Der deutsch-argentinische Dirigent Daniel Barenboim ist seit diesem Jahr Ehrenbürger von Berlin. Jetzt hat er ein eigenes Ehrenbürgerporträt bekommen.

Das Festival „ZusammenZimmern“ feierte auf den Dächern der Hochhäuser in Hohenschönhausen. Der Ortsteil entwickelte Slogans, die nun in Kreuzberg verteilt werden.

In Berlin-Lichtenberg gibt es eine verwahrloste Grabstätte der Familie von Humboldt. Die Linken wollen diese „würdig gestalten“ und neu erschließen.

2018 öffnete die Regisseurin Gabi dan Droste das Feld-Theater für junges Publikum am Berliner Winterfeldtplatz. Das Haus hat eine bewegte Geschichte.

Da schmückt sich doch jemand mit fremden Federn, oder nicht? Ein Gespräch vorab hätte mehr genützt als das aktuelle Getrommel, meint unsere Kommentatorin.

2001 sollte die Bibliothek in Berlin-Schöneberg geschlossen werden. Eine Initiative kämpfte lange für das Überleben. Vor 20 Jahren übernahmen dann Ehrenamtliche den Betrieb der Bücherei.

Zwei private Sammlungen und die Art Collection Telekom bilden die Basis mehrerer Ausstellungen in den gigantischen Hallen einer alten Eisengießerei.

Menschen, Ideen und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Jede Woche liefern wir an dieser Stelle den tanzbaren Fahrplan durch Berlins Wochenende. Club-Gold, das glänzt, für das Wochenende ab dem 8. September 2023.

Die dreiteilige RBB- und ARD-Doku „Exzess“ erkundet das heutige Berliner Nachtleben. Zugleich erzählt die Serie aus fünf Jahrzehnten Clubkultur.

Ein Überblick über Organisationen, die Exiljournalisten unterstützen.

Wie Journalisten aus der Ukraine, Syrien, Iran und Afghanistan bei Amal, Berlin! zusammenarbeiten: ein Laborbericht.

Der Dirigent Andris Nelsons und sein Boston Symphony Orchestra waren zu Gast in der Philharmonie. Der Pianist Jean-Yves Thibaudet hob das Publikum souverän aus den Sitzen.

Stadtentwicklung, Kiezkultur und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.

40 Akteure, 50 Veranstaltungen: Zum ersten Mal finden in Berlin die „Tage des Exils“ statt. Ein Gespräch mit der künstlerischen Leiterin der Stiftung Exilmuseum, Cornelia Vossen.

Ulrike Demmer rutscht mit 220.000 Euro ans Ende der Gehaltstabelle der ARD-Intendanten.

Wie geht es weiter am Deutschen Theater? Iris Laufenberg über zu hohe Ansprüche, neue Arbeitskultur und die Notwendigkeit des Streitens.

Die Raubgut-Kommission kritisiert hohe Hürden für die Rückgabe von NS-Raubgut. Die Bundesrepublik werde ihrer „politisch-moralischen Verantwortung nicht gerecht“.

Das Filmfest im Kiez liefert DDR-Filmdokumentationen, Spielfilme, rare Langzeitbeobachtungen und Musik zum Prenzlauer Berger Alltag vor und nach der Wende.

Die von Simon Mullan inszenierte Gruppenausstellung beschäftigt sich mit Ablehnung und Zugehörigkeit im Kontext der Clubkultur.

Berlin ist die meist besungene Stadt in Deutschland. Doch nicht alle Lieder werden zum Hit, geschweige denn zur inoffiziellen Hymne. Einige haben es geschafft. Ein Erklärungsversuch.

Nach dem Rückzug von John Eliot Gardiner: Wie Berlioz’ Mammutoper „Les Troyens“ doch noch zu einem Höhepunkt des Musikfests Berlin wurde.

Stadtentwicklung und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Drei erste Symphonien und Jubel von Beginn an: Joana Mallwitz begeistert bei ihrem Einstand als Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin.

Wer ist die Frau, deren Spielfilmdebut „Stepne“ beim Filmfestival in Locarno mit dem Leoparden für die Beste Regie ausgezeichnet wurde? Ein Anruf in Kiew.

Zunächst sollte das Monument nur den Sieg im Deutsch-dänischen Krieg glorifizieren. Aber dann kam’s anders. Der Bau dauerte viel länger. Und zur Eröffnung gab’s viel Bohei.

Auch diese trubelige Berliner Ecke ist kaum wiederzuerkennen: Das Bezirksmuseum lädt zu einem ganz besonderen Ausflug durch den Kiez und führt an bekannte Orte.

Er kam als Asylbewerber nach Deutschland und führte die großen Rocker seiner Zeit in einer Band zusammen. Jetzt feiern die „Mandoki Soulmates“ 30-jähriges Jubiläum.

Die Brauseboys feiern Jubiläum – und treten in ihrem Heimatkiez auf. Bei der Show geht es unter anderem um die These „Warum 20 das schlimmste Alter der Welt ist“.

Die Doppelspitze aus Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek wird abgelöst. Kulturstaatsministerin Claudia Roth will die Leitung des Filmfestivals wieder in die Hände einer Person legen.

Kiezkultur und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.

Themen und Termine in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Mittwoch aus Neukölln und Mitte. Hier eine Vorschau.

Schauspielerin Karin Hanczewski über Schubladendenken, queere Serien, den Erfolg der Initiative #actout und den Unterschied von Kreuzberg und anderen Regionen Deutschlands.

Lange wurde über den neuen Standort der Zentral- und Landesbibliothek Berlin diskutiert, nun scheint endlich eine Lösung in greifbarer Nähe zu sein. Dabei gab es die doch eigentlich schon längst.

Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU) schlägt im Kulturausschuss vor, die ZLB im Quartier 207 anzusiedeln. Der sei schneller bezugsfertig und nachhaltiger als ein Neubau.

Die Künstlerin Heather Lyon ist derzeit zu Gast in den „Lichtenberg Studios“ und begibt sich auf die Suche nach dem 1706 entstandenen Farbton „Berliner Blau“.

Wenn Museumssonntag, Pergamonmuseum und Alte Nationalgalerie ausverkauft sind - auf zur Entdeckungsreise zu den Schätzen Usbekistans.

Ursprünglich wollte Lea van Acken Tierärztin werden, dann kam eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen. Inzwischen hat sich die 24-Jährige auch international einen Namen gemacht.

„Fremder als der Mond“: Katharine Mehrling und Paul Herwig glänzen beim szenischen Liederabend am Berliner Ensemble.

Ab dem 1. September, dem Antikriegstag, werden Kriegsszenen aus der Ukraine im Steglitzer Charkiw-Park zu sehen sein: Zwei Mitglieder der Agentur Ostkreuz zeigen das Leben in Charkiw.

Wie TikTok und Co. den modernen Bühnentanz beeinflussen, zeigt das Kollektiv (La) Horde in der aufwendigsten Produktion des Festivals. Insgesamt war das Programm in diesem Jahr eher durchwachsen.
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