
Drei Mal sind Rammstein in den vergangenen Tagen im Berliner Olympiastadion aufgetreten, auch unter heftigem Protest. Zum Abschluss wandte sich Lindemann an Fans und Kritiker zugleich.

Drei Mal sind Rammstein in den vergangenen Tagen im Berliner Olympiastadion aufgetreten, auch unter heftigem Protest. Zum Abschluss wandte sich Lindemann an Fans und Kritiker zugleich.

Tipps, Termine, Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.

Das Haus des Berliner Verlags gehört zu den wichtigsten Gebäuden des städtebaulichen Ensembles rund um den Alexanderplatz. Jetzt ist die Architekturikone aus DDR-Zeiten saniert worden.

Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Dienstag aus Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.

Der Wilmersdorfer Kiez um den Fasanenplatz ist die Heimat der Designerin, Sängerin, Entertainerin und Autorin. Einmal ritt sie dort sogar auf einem Kamel durch die Straßen.

Bei einem Freiluftkonzert auf dem neuen Aaron-Bernstein-Platz in Mitte. Die Berliner Symphoniker erinnern an die Aktivitäten des Jüdischen Kulturbunds zwischen 1933 und 1941.

Rammstein spielen ihr Auftakt-Konzert im Berliner Olympiastadion. Dabei wird deutlich: Die Band ist heute eine andere, als vor dem Skandal um Till Lindemann.

Leere Läden und Puppenstuben für Menschen: Drei Fotograf:innen aus drei Nationen beleuchten ihr individuelles Umfeld.

Der Kreuzberger Künstler Yadegar Asisi schuf das Pergamon- und das Mauer-Panorama. Ein Gespräch über Gentrifizierung, Kinderzeichnungen und die „Letzte Generation“.

Um Alter und Demenz, Würde und Glück geht es in dem neuen Stück einer Zehlendorfer Laientheatergruppe. Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen fehlen noch als Requisiten.

Nur wenige Architekten priorisieren die Bedürfnisse von Bewohnern, wie das Ehepaar Baller es tut. Damit haben sie sich nicht nur Freunde gemacht. Nun werden sie dafür geehrt.

In ihrer Ausstellung „Materialism of Indeterminacy“ setzen die ukrainischen Künstlerinnen Angelika Dobreva und Alisa Kolodub das „Manifest der Taktilität“ von Tomazzo Marinetti auf faszinierende Weise in Skulpturen um.

Die Randale am Beckenrand fordert Maßnahmen. Hier unser Vorschlag, der nicht ins Wasser fallen sollte.

Harnisch, Leder und nackte Haut sind zum blassen Zitat aus der Subkultur geworden. Zeit, auf der Fashion Week neue Ausdrucksformen zu finden.

Weltempfänger, Paravents, Hyperboloide: Die Neue Nationalgalerie in Berlin gratuliert der berühmten Künstlerin mit einem Parcours durch ihr einzigartiges Werk.

Kinder der 80er- und 90er-Jahre sind mit der niederländischen Marke aufgewachsen. Nach einer bewegten Firmengeschichte gibt es jetzt eine neue Kollektion.

Die ukrainische Designerin lebt seit dem Kriegsbeginn in Paris, doch die Einladung zur Berliner Fashion Week wollte sie nicht ausschlagen. Zum Glück.

Mit ihren „Klimabildern“ zeigt die Malerin aus Niederlausitz, wie sich das wandelnde Wetter überzeugend Kunst umsetzen lässt.

Wald, Garagen, Mondlicht: Der junge Berliner Künstler zeigt seine Arbeiten in überwiegend großem Format in der Galerie des Auktionshauses Nosbüsch & Stucke.

Ein Porträtkonzert zum 50. Geburtstag des Komponisten und Klarinettisten Jörg Widmann, mit einem Ausblick auf die kommende Berliner Klassik-Saison.

Bernd Kistenmacher, selbst Protagonist der Szene, hat eine Oral History über das legendäre Wilmersdorfer Studio und die dort entwickelte elektronische Musik vorgelegt.

In der kommenden Saison arbeitet der Rundfunkchor wie gewohnt mit Spitzenorchestern, setzt aber auch eigene Akzente. Zum Beispiel im Heimathafen Neukölln.

Vor 47 Jahren begann Gert Neuhaus damit, Häuser fantasievoll zu bemalen. Jetzt wünscht er sich eine Ausstellung seiner Entwürfe – und einen neuen Ort für ein verloren gegangenes Werk.

Eine großartige Ausstellung zeigt, wie die Niederländer als Experten für Landschaftsmalerei unter französischem Einfluss eine ganz eigene Form des Impressionismus entwickelten.

Dieser Fleck ist ein ganz besonderer in der Stadt: Frohnau, 17.000 Einwohner, ganz im Norden. Mittendrin: der „Bürgerverein Frohnau“, der die Historie würdigt.

Die MS Goldberg feiert 1. Geburtstag. Leiter Peter Sauerbaum erzählt im Interview vom ersten Jahr an Bord, von spitzen Bemerkungen und schweigenden Schulen – und geplanten Stationen im Sommer.

Die Museumsdichte in Berlin ist imponierend - und zugleich verwirrend.

Mit 300.000 Menschen wollten die Veranstalter am kommenden Samstag durch Berlin tanzen. Nun kippelt die Technoparade. Grund: Unklare Absprachen beim Sanitätskonzept.

Jeden Donnerstag gibt der „Weekender“-Newsletter Tipps zum Ausgehen und zum Daheimbleiben. Diesmal mit gratis Atelierbesuchen und einer Tour in die Uckermark.

Bei ihrem Konzert in Berlin outet sich Pink als Fan der Hauptstadt. Zudem hatte sie einen Überraschungsgast mit im Gepäck.

Es sind 1,25 Millionen Euro: Der Haushaltsausschuss bewilligt Hilfe für die Sanierung des Kirchturms der Paulus-Gemeinde und die Modernisierung dreier Häuser des Studentendorfes Schlachtensee.

Deutschlands berühmtestes Filmstudio steht nahezu komplett leer. Es gibt Spekulationen, der Eigentümer TPG plane eine Immobilienverwertung.

3500 Schüler lernen in der Musikschule in der Altstadt: Hier spricht die Chefin über das Geburtstagsfest, die Wannsee-Fähre, den Musikbus und einen italienischen Geheimtipp.

Seit über zwei Jahrzehnten werden die besten Plakate prämiert und auf Tournee geschickt. Den Auftakt macht eine Ausstellung im Berliner Kulturforum.

Achim Zimmermann gibt seit 1989 den Takt bei der Berliner Singakademie an – auch beim Jubiläumskonzert zum 60-jährigen Bestehen an diesem Sonntag. Privat hört er allerdings wenig Musik.

Supermarktkasse, Friedhof, Späti: In Neukölln können Sie der Kunst an diesem Wochenende fast überall begegnen.

Dieses Wochenende folgt unser Kolumnist der manchmal auffallend unsichtbaren Spur Schwarzen Lebens in Berlin

Belohnung für ein verantwortungsvoll geführtes Leben: Felix Ayoh’Omidire erklärt, warum die Yoruba bei Beerdigungen feiern und lachen.

Aufwändig inszeniert: Die Ausstellung „Un_endlich“ im Humboldt Forum bietet viel Raum für Selbsterfahrung.

Gegen das Verdrängen: Trauerexpertinnen wollen neue Formen des Gedenkens finden.

Seit 20 Jahren eine feste Berliner Kulturgröße: das Open-Air-Kino. Hier spricht die Kino-Chefin über Filme, Mücken, Elvis Presley. Und ihre Heimat: die Großsiedlung Heerstraße Nord.

Wer bei Musik im öffentlichen Raum hinhört, kann Großes entdecken, weiß unsere Autorin. Im Sommer freut sie sich auf zwei Open-Air-Gratisfestivals: Los geht es mit der Fête de la Musique.

Sollte man Fotos eines Wehrmachtsarztes zeigen? Das Museum präsentiert 40 Bilder, die Verbrechen der Nazis an sowjetischen Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung 1941 dokumentieren.

„Das blinde Paar von Mali“, Utopia Orchester und zahlreiche weitere Künstler spielten am Montagabend in Berlin – vor mehreren Hundert Gästen.

In der letzten Juni-Woche startet das VW Bus Festival in Hannover: Den Titelsong „VW-Bus“ hat eine Band aus dem Berliner Südwesten geschrieben. Erst wollte VW sie verklagen, dann wurden sie eingeladen.

Nicht nur in Sachen Tageslicht ist die Kunststadt Berlin an diesem Wochenende ausgedehnt. Auch räumlich macht sie einiges her.

Clubkultur statt Kerosin: Die Außenfläche der alten Frachtkantine soll ab dem Sommer für Kunst- und Kulturveranstaltungen genutzt werden. Dafür wird nun ein Betreiber gesucht.

Ab Mai 2024 soll das Musical „Ku’damm 59“ in Berlin zu sehen sein. Es ist nicht nur eine Fortsetzung von „Ku'damm 56“.
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