
„Kriegspräsident Nr. 1“: Die Biografie der Whistleblowerin Chelsea Manning ist die Gegenerzählung zur nur vermeintlich progressiven Amtszeit von Barack Obama.

„Kriegspräsident Nr. 1“: Die Biografie der Whistleblowerin Chelsea Manning ist die Gegenerzählung zur nur vermeintlich progressiven Amtszeit von Barack Obama.

In den Songs von JNNRHNDRXX geht es um Dating als trans Frau, rassistische Stereotype und ihre Selbstermächtigung. Ein Porträt vor dem Festival Awesome HipHop Humans im SO36.

Sie lernten sich am Arbeitsplatz kennen: CSU-Politiker Wolfgang Stefinger und sein CDU-Kollege Sepp Müller sind ein Paar.

2023 ist Nan Goldins Jahr mit Ausstellungen weltweit, dem Film über ihren Pharma-Protest. Und in Berlin bekommt sie den Käthe-Kollwitz-Preis.

Schlagen, Treten, Spucken: Die erfasste Zahl der Übergriffe auf queere Menschen in Berlin steigt. Für Betroffene gibt es Angebote, um sich selbst zu schützen.

Wegen „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ wurde ein Strafverfahren gegen queer.de eingeleitet. Es handelt sich dabei um ein Antragsdelikt, aber alle Antragsberechtigten sind tot.

Trotz lebensgefährlicher Bedrohung sollte der Aktivist abgeschoben werden, seine Sexualität hätte er in Algerien heimlich leben sollen. Nun entschied das Bundesamt seinen Asylantrag positiv.

Ein Unbekannter hat eine 23-Jährige in Wilmersdorf attackiert. Als Zeugen einschritten, flohen er und sein Begleiter.

„Sie“ und „er“ sollen künftig vermieden werden, wenn Schülerinnen und Schüler das wünschen. Stattdessen wird der Vorname eingetragen. Es gibt noch weitere Vorschläge.

Die Dragqueens Magda von Pfeffer, Deeon, Symba und EMI sind am Wochenende im „Salöön“ des Holzmarks zu sehen - mit einer „High-End-Drag-Show“.

Nach vier Staffeln wird die Reality-Sendung „Prince Charming“ überdacht. Grund dafür könnte der letzte Prinz sein, der Berliner Fabian Fuchs.

Das Blutspendeverbot für Männer, die Sex mit Männern haben, soll fallen. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sagt, die Rettung von Menschen werde über fadenscheinige Vorbehalte einiger weniger gestellt.

Den Antrag für die Binde habe der Hockey-Weltverband bereits genehmigt. Sie sei keine „weichgespülte Kompromisslösung“, sagt der Bundestrainer.

Wegen „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ wurde ein Strafverfahren gegen ein Online-Magazin eingeleitet. Es bestehe Anfangsverdacht, so die Berliner Polizei.

Queere Menschen im Iran werden angefeindet und schlimmstenfalls hingerichtet. Vielen bleibt nur die Flucht. In Deutschland kämpfen sie für eine einfachere Aufnahme.

Am Holocaust-Gedenktag wird zum ersten Mal im Bundestag an queere NS-Opfer erinnert. Jetzt steht das Programm fest – unter anderem lesen bekannte Schauspieler*innen.

„Stranger Things“-Star Noah Schnapp spricht über sein Coming-out. Er schätze, er sein seiner Rolle „ähnlicher als ich gedacht habe“.

Jakob Kiyas, neuer Geschäftsführer des Salzgeber-Verleihs, über die Lage des queeren Kinos, Zuschauerschwund und tolle Filme für 2023.

Das Oberlandesgericht Frankfurt urteilte, dass die Bahn Personen nicht zwingen darf, bei der Anrede zwischen Mann und Frau zu wählen. Nun erhebt die Bahn Beschwerde.

Von BiNe zu Bisco: Eine neue Dokumentation rekonstruiert die jüngere Geschichte der Bisexualität in Berlin.

In Neukölln ist eine trans Frau von einem unbekannten Mann angegriffen worden. Er beleidigte und bespuckte sie und sprühte ihr Reizgas ins Gesicht.

Zum Start des Festivals der jungen Tanzszene. Ein Gespräch mit dem künstlerischen Leiter Mateusz Szymanówka über harte Zeiten und die Ambitionen der Choreograf:innen.

Das Selbstbestimmungsgesetz, das den Wechsel des Geschlechtseintrags erleichtert, soll bis zum Sommer kommen. Noch sind sich die zuständigen Ministerium nicht über alle Details einig.

Ihr Papa riss Flachwitze und ging mit ihr zum Fußball. Dann kam ein Coming-out mit 56 Jahren als trans. Und unsere Autorin fragte sich: Ist diese Frau noch mein Papa?

In Schöneberg werden zwei Männer aus einer Gruppe heraus angegriffen, in Hellersdorf schlägt ein Unbekannter zu. Eine Festnahme gab es in Prenzlauer Berg.

Das Abgeordnetenhaus in Madrid hat ein neues Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet und macht Änderungen des Geschlechtseintrags ohne umstrittene Gutachten möglich.

Luchino Visconti entdeckte Björn Andrésen für seinen „Tod in Venedig“. Ein Dokumentarfilm erzählt nun die Geschichte hinter einer vermeintlich glamourösen Jugend.

In Berlin und Brandenburg haben bislang nur wenige Menschen ihr Geschlecht von männlich oder weiblich auf „divers“ ändern lassen. Es gab keine „divers“-Einträge für Neugeborene.

„Probleme passen nicht zu den Gruppen, die ich unterstütze“: Ex-Spice-Girl Mel C will zu Silvester nicht in Polen auftreten.

Nie ist das Immergleiche so wertvoll wie am Jahresende. Unsere Serie stellt einige Berliner Festtagsrituale vor, diesmal die Edith-Schröder-Shows im BKA Theater.

Berlin gilt als tolerante Stadt. Trotzdem erleben Familien, die nicht aus Vater-Mutter-Kind bestehen, noch immer Anfeindungen. Betroffene sagen, was dagegen getan werden kann.

Elena Lazutkina ist mit ihrer Partnerin aus Kiew nach Berlin geflohen. Hier hat sie jetzt ein Atelier eröffnet. Ein Gespräch über ihre künstlerische Arbeit - und LGBT-Akzeptanz in Deutschland und der Ukraine.

Florian David Fitz spielt in „Oskars Kleid“ einen bayerischen Polizisten, der lernen muss mit der Transidentität seiner neunjährigen Tochter umzugehen.

Regisseurin Kasi Lemmons über ihren Film „Whitney Houston: I Wanna Dance With Somebody“, Begegnungen mit der Sängerin und deren Familie.

Das Kabinett hat beschlossen, dass Tatmotive, die sich gegen die sexuelle Orientierung oder die Genderidentität richten, ausdrücklich ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden.

Die Haveltherme in Werder streitet ab, ein männliches Paar diskriminiert zu haben. Die Betroffenen wollen klagen.

Der Berliner Sonntags-Club bietet bundesweit die erste Beratung für queere Menschen in Wohnungsnot an. Ein Interview über deren besondere Problemlagen.

Mit einem Fest soll an David Bowies 76. Geburtstag erinnert werden - und gegen Diskriminierung protestiert werden. Gesucht werden noch musikalische Acts.

Seit drei Monaten riskieren Menschen im Iran, Belutschistan und Kurdistan bei Protesten ihr Leben. Ein kurdischer Aktivist aus dem Iran erzählt von der Unfreiheit, die sie dazu treibt.

Im Koalitionsvertrag, auf Kongressen, im Tourismus: Der Senat vermarktet sich als Regenbogenhauptstadt. Zurecht?

Wie fühlt es sich an, wenn der Vater sich als trans outet? Und was passiert, wenn Jungen Glitzer tragen? Vier Kinderbücher zeigen, wie man mit Kindern über Vielfalt sprechen kann.

Route und Motto stehen noch nicht, aber der Termin: Der Christopher Street Day findet in Berlin im nächsten Jahr am 22. Juli statt. Zudem gibt es einen Pride Month.

Als erster Katarer hat Nas Mohamed öffentlich gemacht, schwul zu sein. Hier spricht er über queerfeindliche Attacken britischer Fans, den Tod von Grant Wahl und Hoffnungen für die Zukunft.

Im neuen Berlin-„Tatort“ ermittelt Robert Karow erstmals allein – und geht dabei auch auf eine Reise in seine Vergangenheit. Schauspieler Mark Waschke über seine Figur, Queerness und Veränderung.

Annet CJ ist praktisch auf jeder queeren Demonstration in Berlin zu finden und protestiert auch schonmal alleine vor Botschaften. Hier erzählt sie, was sie antreibt.

Vom kleinen Treffpunkt im Hinterhof zum etablierten Club: Seit 45 Jahren gibt es in Berlin das Schwuz. Die queere Institution hat sich immer wieder neu erfunden.

Der US-Kongress hatte das Gesetz vergangene Woche beschlossen. Es bedeutet allerdings nicht, dass alle Bundesstaaten künftig Homo-Ehen schließen müssen.

Der Amateurbereich lässt sich das Verhalten des Weltverbandes nicht gefallen und protestiert. Das Turnier „Kicken statt Gucken“ setzt ein wichtiges Zeichen.
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