
Vorstöße mit ersten Erfolgen + Kiew will mehr westliche Kampfpanzer + Putin trauert um Berlusconi. Der Überblick am Abend.

Vorstöße mit ersten Erfolgen + Kiew will mehr westliche Kampfpanzer + Putin trauert um Berlusconi. Der Überblick am Abend.

Es gebe inzwischen mehr als 40 Freiwilligenverbände, deren rechtlicher Status so abgesichert werden solle, hieß es. Prigoschin kontert und greift erneut Verteidigungsminister Schoigu an.

Nach dem Start der Gegenoffensive ist die Lage diffus. Erste Informationen von der Front deuten jedoch einen zähen und verlustreichen Kampf für beide Seiten an.

Zahlreiche Mitglieder der Moskauer Politik- und Wirtschaftselite äußern Zweifel, dass Russland den Krieg noch gewinnen kann. Die Nervosität wächst. Ein Sturz Putins droht wohl trotzdem nicht.

Die Folgen des Dammbruchs + Putin begrüßt afrikanische Friedensinitiative + Nato uneins, welche Sicherheitsgarantien sie der Ukraine geben kann. Der Überblick am Abend.

Russland will 1500 Ukrainer an nur einem Tag getötet und 28 Panzer zerstört haben. Wagner-Chef Prigoschin hält die Angaben zu „massiven Verlusten“ Kiews für unglaubwürdig.

Die Sprengung zeigt: Russland ist in Panik. Es nimmt keine Rücksicht auf eigene Soldaten. Den Gegenangriff kann es so nicht aufhalten. Die Befreiung der Krim bis Ende August scheint möglich.

Ein Video des Mannes kursiert in den sozialen Medien. Darin gesteht er, die Entwaffnung der Wagner-Gruppe angeordnet und auf sie geschossen zu haben – aus „persönlicher Feindseligkeit“.

Überflutung und Evakuierungen nach Staudamm-Zerstörung, EGMR verurteilt Russland im Fall Nawalny. Der Überblick am Abend.

Donika Gërvalla-Schwarz ist seit 2021 Außenministerin des Kosovo. Sie spricht über den Konflikt mit den Serben, die Hoffnungen auf Europa, die Nato in ihrem Land – und ihre Zeit in Deutschland.

Ukraine greift auf breiter Front an, Kämpfe in russischer Grenzregion dauern an, Putins Plan für die Ukraine. Der Überblick am Abend.

Erst meldet Moskau einen Erfolg bei der Verteidigung. Doch dann wird klar, dass ukrainische Truppen wohl in besetztes Gebiet vorgedrungen sind. Russische Beobachter sind alarmiert.

Eine Arte-Dokumentation blickt hinter die Kulissen der Wagner-Gruppe und macht die Interessenlagen klar.

In fünf Bereichen der Front in der Region soll die Ukraine angeblich eine Offensive gestartet haben. Kommandant Chodakowski schreibt, dass der Feind „von Erfolg begleitet“ wird.

Die Zeichen für den Beginn der ukrainischen Offensive verdichten sich. Wie Kiew vorbereitet ist und wo die ersten Angriffe erfolgen könnten, erklärt der ukrainische Militärexperte Ivan Kyrychevskyi.

Allein in Bachmut sollen 20.000 russische Soldaten gestorben sein + Blinken attestiert Putin strategisches Versagen + Droht Putin in Südafrika die Verhaftung? Der Überblick am Abend.

Die Schlacht um Bachmut ist die am längsten andauernde im Ukraine-Krieg. Medien berichten nun von hohen Opferzahlen.

Nato-Beitritt der Ukraine + Mehrheit der Deutschen gegen Kampfjetlieferungen + Mindestens drei Tote nach schwerem russischem Raketenangriff auf Kiew. Der Nachrichtenüberblick zur Ukraine.

Bislang sollte Bachmut am 1. Juni an die russische Armee übergeben werden, nun ziehen sich die Wagner-Söldner wohl doch erst vier Tage später zurück.

Moskau unter Beschuss und ein wütender Söldner-Chef – in Russland sorgen die jüngsten Kriegsereignisse für Unruhe. Welche Folgen das hat, erklärt Russland-Experte Mark Galeotti im Interview.

Zehntausende Tote, eine Stadt in Schutt und Asche. Die blutigste Schlacht des Ukraine-Krieges ist vorerst vorüber. Doch für viele der Soldaten, die dort kämpften, wird sie nie enden.

Drohnenangriffe auf Moskau, Hochhausbrand nach russischem Drohnenangriff in Kiew, 1,5 Millionen russische Pässe für Einwohner besetzter Gebiete. Der Überblick am Abend.

Die russische Hauptstadt wurde am Dienstag Ziel mehrerer Drohnenangriffe. Die Ukraine weist eine Beteiligung ab. Prigoschin kritisiert das russische Verteidigungsministerium.

Nach der Eroberung von Bachmut können sich die Wagner-Söldner wieder dem Schutz von Despoten widmen, vor allem in Afrika. Experten vermuten Verbindungen in den Sudan – und ein Tauschgeschäft.

Die Kämpfer der Privatarmee sollen ab Donnerstag bis zum 1. Juni pausieren, bevor sie andere Stellungen im Ukrainekrieg übernehmen. Das verkündet Wagner-Chef Prigoschin in einem Video aus Bachmut.

Kommandeur Kapustin sagt, dass es wieder einen Ort an der ukrainisch-russischen Grenze geben werde, „an dem es heiß hergeht“. Er wertet die laufende Operation als Erfolg.

Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin warnt davor, dass in Russland eine Revolution ausbrechen könnte, Russland und China treiben den Ausbau ihrer Beziehungen voran. Der Überblick am Abend.

Russland müsse sich auf einen harten Krieg vorbereiten, sagt Prigoschin, Chef der russischen Söldnertruppe. Um zu gewinnen, solle das Kriegsrecht verhängt werden.

Der lange Kampf um die ostukrainische Stadt hat Spuren hinterlassen. Sie werden in einem Video der „New York Times“ eindrucksvoll dokumentiert.

Sie sind Russen und kämpfen für die Ukraine: Die Legionen „Freiheit für Russland“ und RDK sind offenbar nach Russland einmarschiert. Kyjiw weist die Verantwortung zurück.

Nach Anschlag auf Nord-Stream-Pipelines führen Spuren in die Ukraine, Freiwilligenlegionen besetzen Grenzübergang in russischer Region Belgorod. Der Überblick am Abend.

Nachdem Russland die vollständige Eroberung Bachmuts verkündet hat, laufen die Kämpfe nach ukrainischen Angaben weiter. Den Truppen sei eine Teil-Einkreisung der Stadt gelungen.

Es ist die bislang blutigste und längste Schlacht im russischen Angriffskrieg in der Ukraine, nun scheint Bachmut zum größten Teil unter Russlands Kontrolle zu sein. Was über die Lage dort bekannt ist – und was nicht.

Bereits neun Monate wird um Bachmut gekämpft. Sollte die Stadt fallen, wäre das kein Sieg für den Wagner-Chef. Vielmehr könnte das zu einem Problem für ihn werden.

Die russischen Erfolgsmeldungen weist der ukrainische Präsident zurück. Wenige Stunden zuvor irritierte er mit uneindeutigen Aussagen zur Schlacht um die ostukrainische Stadt.

Nachdem Russland weitere Truppen in die belagerte ostukrainische Stadt zu werfen schien, könnte die Ukraine trotz ihrer Offensive plötzlich die längste Schlacht des Krieges verloren haben. Die Ukraine dementiert die Meldung.

Moskau hat in den besetzten Gebieten ein gigantisches Verteidigungsnetzwerk errichtet. Ob es seine Wirkung entfaltet, hängt aber vor allem von zwei Faktoren ab.

Die Nato bereitet sich auf einen russischen Angriff vor, Wagner-Deserteur will nach Russland zurückkehren. Der Überblick am Abend.

Andrei Medwedew war Kommandeur einer Einheit der Söldner-Gruppe und Anfang des Jahres nach Norwegen geflohen. Seitdem hat er dort viele Schwierigkeiten.

Nach rund einem Jahr schwerster Kämpfe scheint Russland kurz davor zu sein, die ostukrainische Stadt vollständig einzunehmen. Für Kiew stehen die Flanken längst im Fokus.
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