
Die BSW-Chefin erklärte sich in der Talk-Sendung „Maischberger“ zum Fernbleiben ihrer Partei während der Rede des ukrainischen Präsidenten. Sie räumte aber auch ein, dass man Putin nicht trauen könne.

Die BSW-Chefin erklärte sich in der Talk-Sendung „Maischberger“ zum Fernbleiben ihrer Partei während der Rede des ukrainischen Präsidenten. Sie räumte aber auch ein, dass man Putin nicht trauen könne.

Am Donnerstag treffen sich in Italien sieben Länder, deren Regierungen entweder in einer Krise oder im Wahlkampf stecken. Politologe Joachim Krause erklärt, was das für die westliche Allianz bedeutet.

Wiederaufbau mitten im Krieg gegen Russland: Das ist nicht nur möglich, sondern kann sogar gewinnbringend sein. Das glauben zumindest viele Teilnehmer der Ukraine-Konferenz in Berlin.

USA legen vor G7-Gipfel neues Sanktionspaket gegen Russland vor, Putin belässt degradierten Patruschew im Sicherheitsrat. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

In einem Interview ruft der SPD-Politiker zu einer härteren Gangart gegenüber Russland auf. Dabei schließt er auch einen Einsatz der Bundeswehr zur Verteidigung der Ukraine nicht aus.

Sahra Wagenknecht fordert Kompromissbereitschaft von der Ukraine und hört Selenskyj im Bundestag nicht zu. Wie groß ist beim BSW die Nähe zu Russland? Ein Blick auf Personen und Programm.

Im Mai hatte Putin seinen engen Vertrauten Nikolai Patruschew noch zum Berater für den Schiffbau degradiert. Dem russischen Sicherheitsrat soll er dennoch erhalten bleiben.

Die Entscheidung der AfD und des BSW, der Rede Selenskyjs fernzubleiben, legt ihre Gesinnung offen: Sie wollen die Unterwerfung der Ukraine. Denn wer wirklich Frieden vermitteln möchte, muss auch zuhören.

Erstmals hat der ukrainische Präsident Selenskyj eine Rede in Präsenz im Bundestag gehalten. Doch BSW- und auch viele AfD-Politiker blieben der Rede fern. Der Aufschrei ist groß.

Anlässlich der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine ist Wolodymyr Selenskyj in der Hauptstadt zu Gast. In einer Rede im Bundestag spricht er unter anderem über die Rolle der Ukraine bei der Verteidigung Europas.

Bei der internationalen Konferenz in Berlin geht es vor allem um Geld für den Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes. Trotzdem warb der deutsche Bundeskanzler auch für militärische Hilfen.

Als erster CDU-Politiker gewann Mario Czaja bei der Bundestagswahl einen Ostberliner Bezirk. Nun triumphierte dort die AfD. Der Grund dafür seien Fehler der Bundes-CDU im Osten, glaubt er.

Zum Auftakt der Ukraine-Konferenz fordert der frühere US-Außenminister Mike Pompeo ein stärkeres Engagement des Privatsektors und Direktinvestitionen in dem Land. Der Krieg müsse auch hinter den Fronten gewonnen werden.

Den Hauptpreis des „Medium Magazin“ erhält ARD-Korrespondentin Ina Ruck. Vier Reporter des Tagesspiegels unter den Preisträgern.

Der Verteidigungsminister plant, dass künftig 60.000 Frauen und Männer mit einer festen Aufgabe bei der Truppe eingetaktet werden. Sie sollen im Verteidigungsfall effektiv unterstützen.

Unter europäischen Kollegen genießt die estnische Ministerpräsidentin hohes Ansehen, in ihrer Heimat ist sie unbeliebt. Es spricht viel für ihren Wechsel in die Europa-Politik.

In einer Woche kommen bei Luzern rund 90 Staaten zusammen, um über Frieden in der Ukraine zu sprechen. Das Problem: Die Länder, die Druck auf Russland ausüben könnten, sind nicht dabei.

Immer wieder geht es beim Ukrainekrieg auch um die Frage, ob Russland Atomwaffen einsetzen könnte. Präsident Putin zufolge ist das Land davon noch weit entfernt.

Norbert Bisky ist einer der wichtigsten Maler seiner Generation. Mit einem Plakat versucht er, Menschen dazu zu bewegen, an der Europawahl teilzunehmen. Von der verführerischen Ästhetik der AfD und der Farbe des Universums.

Macron verspricht Kiew Mirage-Kampfjets, Biden kündigt neue US-Militärhilfen an, EU könnte noch im Juni Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufnehmen. Der Überblick am Abend.

Ab dem 1. Juli übernimmt Budapest die Führung in Brüssel. Ministerpräsident Orban unterhält gute Kontakte zu Putin. Einem Medienbericht zufolge will die EU nun vorher Fakten schaffen.

Der französische Präsident will Kiew Flugzeuge überlassen. Unklar ist, wie viele und wann. Zudem sollen ukrainische Truppen ausgebildet werden. Dabei gibt es eine heikle Frage.

Eine Stunde debattieren Vizekanzler Habeck und CDU-Chef Merz im ZDF über Atomkraftwerke, Abschiebungen und Außenpolitik. Doch erst bei der Wirtschaft wird es hitzig.

Vor 80 Jahren befreiten die Alliierten Europa von Nazi-Deutschland. Aus Sicht des US-Präsidenten wird der Kampf um Freiheit und Demokratie heute in der Ukraine geführt.

Scholz verteidigt Erlaubnis von Waffeneinsatz auf russischem Gebiet, Putin nennt Sorge vor Angriff auf Nato „Bullshit“. Der Nachrichtenüberblick am frühen Abend.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine steht auch bei den Erinnerungen an den Sieg der Alliierten über Nazi-Deutschland im Fokus. Der US-Präsident warnt Putin.

David Frum war Redenschreiber von George W. Bush. Im Interview erklärt er, was Trumps Verurteilung für den Wahlkampf bedeutet und warum die EU eine eigene Armee aufbauen sollte.

Wladimir Putin ist nicht zum D-Day-Treffen der ehemaligen Alliierten in Frankreich eingeladen. Deshalb nutzt er sein Wirtschaftsforum in St. Petersburg für eine eindeutige Botschaft.

Als Schlauester unter Schlauen galt Fabio De Masi. Nun ist er Spitzenkandidat des BSW, dem viele dumpfen Populismus vorwerfen. Wie passt das zusammen? Szenen eines Wahlkampfs.

Im Osten Deutschlands blicken viele Menschen argwöhnischer als im Westen auf die Ukraine-Politik der Bundesregierung. Auch Verschwörungserzählungen zum Krieg verfangen öfter. Woran liegt das?

Die Gaspreiskrise traf Deutschland unvorbereitet. Dabei verdächtigte die Bundesregierung Russland schon vor dem Angriff auf die Ukraine, den Gasmarkt zu manipulieren. Doch sie tat nichts.

Der Kremlherrscher verteidigt Treffen russischer Vertreter mit den Rechten. Diese würden sich für normale Beziehungen zu Moskau einsetzen. Für die AfD sei das Lob „peinlich“, so Kanzler Scholz.

Am 6. Juni 1944 landeten Truppen der Alliierten in der Normandie zum vereinten Kampf gegen Nazi-Deutschland. Der Historiker Klaus-Jürgen Bremm spricht über Lektionen daraus für das heutige Europa – politisch und militärisch.

Könnte Russland nach der Ukraine auch Nato-Gebiet angreifen? Kremlchef Putin tut das als „Unsinn“ ab. Doch um seine Glaubwürdigkeit ist es nicht gut bestellt.

Die Truppe müsse zügig einsatzfähiger werden, mahnt der Verteidigungsminister. Russland werde nicht „an den Grenzen der Ukraine haltmachen“.

Am 16. Februar starb der russische Regimekritiker in einem Straflager in der Arktis. Am Dienstag hätte Alexej Nawalny Geburtstag gehabt. Mit einem Gottesdienst wurde in Berlin an ihn erinnert.

Im Haushaltsplan für 2025 klafft noch ein riesiges Loch. Trotzdem soll das Kabinett am 3. Juli abstimmen. Bis dahin darf man noch mit einigem Streit rechnen – Rücktrittsdrohungen eingeschlossen.

Politisch und ökonomisch verliert die EU in der Welt immer mehr an Gewicht. Woran das liegt – und wie es sich vielleicht ändern lässt.

Für Lars Klingbeil könnte die Europawahl ein Wendepunkt sein: Geht sie schlecht aus, dürfte Unruhe in der SPD ausbrechen. Das Verhältnis zum Bundeskanzler könnte dann schwierig werden.

Russland und seine Gewaltgeschichte: Regisseur Claus Guth und Dirigentin Simone Young bescheren der Lindenoper eine sensationelle Premiere.
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