
Eine dreiteilige Arte-Dokumentation erinnert an die toxische Politik des russischen Präsidenten.

Eine dreiteilige Arte-Dokumentation erinnert an die toxische Politik des russischen Präsidenten.

Ukrainische Erfolge in Bachmut, Selenskyj in London zu Besuch, britische Tarn-Raketen wohl mit erstem Einsatz. Der Überblick am Abend.

Ex-Kanzler Schröder bleibt SPD-Mitglied, obwohl er sich auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine nicht von seinem langjährigen Freund Putin losgesagt hat.

Der Wagner-Chef soll während des Kriegs bereits mehrmals Kontakt zum ukrainischen Geheimdienst gehabt haben. Hat er sogar heikle Details ausgeplaudert? Prigoschin dementiert.

Der ehemalige CDU-Politiker Winkler äußert sich despektierlich über den ukrainischen Präsidenten. Er entschuldigt sich, DFB-Präsident Neuendorf übt Kritik.

Bis zuletzt war unklar, ob Selenskyj den Karlspreis persönlich entgegennehmen kann. Nun wurden er und das ukrainische Volk in Aachen für ihre Verdienste um die Einheit Europas geehrt.

Soziale Spaltung, Fake News und die Kunst des Zweifelns: ein diskursives Festival des Goethe-Instituts zum Thema Vertrauen.

Die polnische Theaterregisseurin Magda Szpecht zeigt in ihrer Lecture-Performance „Cyber Elf“ beim Berliner Theatertreffen, wie sie im Internet gegen russische Propaganda vorgeht.

Bewunderung, Mitleid, Misstrauen, Angst: Kaum ein Mensch löst so widerstreitende Gefühle aus wie der Präsident der Ukraine und Karlspreisträger – und regt damit ein dringend benötigtes Umdenken an.

Die schwedische Loreen gewinnt zum zweiten Mal und ist nun endgültig eine ESC-Ikone. Der deutsche Beitrag hingegen kommt mal wieder gar nicht gut an

Ihr Song „Tattoo“ holte den Titel beim diesjährigen Eurovision Song Contest. Die schwedische Sängerin Loreen, bereits ESC-Siegerin von 2012, über kosmische Energien, Menschenrechte und Erfolgsdruck.

Die Thriller-Serie von AppleTV+ schafft es, das Lebensgefühl New Yorks gleich nach 9/11 in eine Art Rock-Musical voller Verdächtiger aller Schichten und Geschichten zu verdichten.

Wolodymyr Selenskyj ist erneut außerhalb seines Landes unterwegs - dieses Mal geht es nach Italien. Reist er von dort weiter nach Deutschland? Ein Überblick über die Entwicklungen der Nacht.

+++ Der 9. Mai: Ein Tag, zwei Gedenken +++ Zahl der Woche: 4 +++ Wie sich der „Tag des Sieges“ in der Ukraine verändert hat +++ Geschichtsrevisionisten an der Macht +++ „Lebende“ Opposition gegen Ungarns Symbolpolitik +++

Ein Wahlsieg der Opposition in der Türkei würde die Beziehungen zum Westen verändern. Nicht alle Konflikte würden dadurch jedoch gelöst.

Moskau braucht immer mehr Geld für seinen Krieg. Helfen sollen höhere Steuern für den bereits angeschlagenen Energiesektor. Westliche Beobachter halten die Maßnahme für destruktiv.

Die Position des Altkanzlers gegenüber Russland teile er nicht, sagt der Ex-Bild-Chefredakteur. Die Art, wie nun mit Schröder umgegangen werde, finde er aber falsch.

Seit einem Monat ist Finnland Mitglied der Nato. Außenminister Pekka Haavisto spricht im Interview über die Illusion der Neutralität und die Bedrohung durch Russland.

Der belarussische Diktator ist aus der Öffentlichkeit verschwunden. Videos befeuern schon seit längerem Spekulationen über die Gesundheit des Autokraten.

Kein Witz: Ein Ex-Kanzler, ein Honecker-Nachfolger, ein Linken- und ein AfD-Politiker treffen sich zum Feiern in der russischen Botschaft. Die Kritik an dem Stelldichein ist heftig.

Der Vertrag legt die Obergrenzen für die Stationierung schwerer Waffen in Europa fest. Russland setzt die Vorgaben schon länger nicht um und will jetzt offiziell aussteigen.

Russlands Parade am 9. Mai zur Feier des Siegs über Nazideutschland fiel spärlich aus. Experten führen das auf das geschwächte Militär zurück. Und sogar bei den Veteranen wurde offenbar geflunkert.

An diesem Mittwoch treffen sich die Regierungschefs der Länder mit Kanzler Olaf Scholz zum Flüchtlingsgipfel. Die wichtigsten Themen im Überblick.

Zu Beginn des Krieges hat fast jede von Russland abgefeuerte Rakete Ziele in der Ukraine getroffen. Zuletzt wurden die meisten Angriffe abgewehrt. Was hat sich verändert?

Putins trostlose Parade auf dem Roten Platz, Prigoschin bezichtigt russische Truppen der Fahnenflucht. Der Überblick am Abend.

Zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs gab es etliche Veranstaltungen in Berlin. Auch die russisch-nationalistische Rockergruppe „Nachtwölfe“ reiste an.

Der Bundeskanzler rühmt den Europatag am 9. Mai als Antwort auf zerstörerischen Nationalismus und imperialistischen Größenwahn. Zudem rügt Scholz eine Idee Macrons.

Die Feierlichkeiten anlässlich des Sieges der Roten Armee über Nazi-Deutschland fielen deutlich kleiner aus als in den Vorjahren. Die obligatorische Flugshow fehlte gänzlich.

Mitten im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine jährt sich der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland. Nur in Moskau wird militärische Macht demonstriert.

EU erwägt Sanktionen gegen chinesische Firmen, Luftangriffe auf ukrainische Städte, Vorfall bei Frontex-Patrouillenflug. Der Überblick am Abend.

Gerüchten zufolge ist der russische Präsident Wladimir Putin schwer krank und setzt vermehrt Doppelgänger ein. Doch was ist wirklich dran an der These? Eine Annäherung.

Das Oberverwaltungsgericht folgt den Argumenten der Polizei: Russland- und Sowjet-Fahnen sowie Georgsbänder sind am 9. Mai an den sowjetischen Ehrenmalen verboten.

Einem jungen russischen Paar bedeutet das Treptower Denkmal nichts. Eine Berliner Rentnerin entfernt „Fuck Putin“-Sticker. Einige persönliche Eindrücke.

Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges. Nach dem kürzlich erfolgten Drohnen-Angriff auf den Kreml war zunächst nicht klar, ob die pompöse Parade in Moskau stattfindet.

Mitglieder der russischen Motorradgang sind wegen des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkrieg in Berlin und Brandenburg unterwegs. Am Dienstag fuhren sie in Tiergarten und Treptow vor.

Die Berliner Polizei wird an den Ehrenmalen in Treptow, Tiergarten und Schönholz mehr Beamte einsetzen als geplant. In Uniform und in Zivil sollen sie ein würdevolles Gedenken sichern.

Putins brutaler Angriff ist kein Argument, die Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung von Hitler zu vergessen. Sondern doppelt Grund, die ganze Geschichte in den Blick zu nehmen.

Sein Beitrag zum Kampf der Ukraine seien seine Bücher, sagt Plokhy. Der Historiker über Chinas Vermittlungsrolle, fehlende Atomwaffen und die Sorge um seinen Heimatort Saporischschja.

Russland hat durch die Deportation schwere Verstöße gegen Menschenrechte begangen. Es braucht die Hilfe des Westens, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen zu können.

Das Verwaltungsgericht hat ein Verbot ukrainischer Fahnen gekippt, jetzt liegt ein Eilantrag zu russischen Flaggen vor. Derweil bereitet sich die Polizei auf die „Nachtwölfe“ vor.
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