Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.11.2003
IIch bin Drucker, schon in dritter Generation. In Poznan war ich Setzer in einer Zeitung.
Warum die deutsche Hauptstadt eine Welthauptstadt der Fremdenfreundlichkeit ist
Nooteboom, Eugenides, Kertész: Warum sich ausländische Autoren in dieser Stadt inspirieren lassen
Manchmal klingt Werbung für Menschenrechte in Deutschland etwas kumpelhaft. Der Slogan stammt aus den frühen Neunzigerjahren, als die fremdenfeindlichen Anschläge von Rostock, Solingen und Mölln eine Flut von Kampagnen gegen Gewalt und Rassismus auslösten.
„Ich bin jung und brauche das Geld“
Den Nachnamen habe ich von meinem ExMann. Ich habe zehn Jahre auf Zypern gelebt, bevor ich nach Deutschland kam.
In Kuwait ist der massive Zuzug von Ausländern schon Tatsache – und vor allem kein Problem. 59 Prozent der Bevölkerung Kuwaits stammen nicht von dort.
In Serbien wurde schon oft gekämpft. Zwischen dem 8.
Fremde sind nicht an allem Schuld, aber es hilft, daran zu glauben – ein Plädoyer für den Ausländerfeind in uns
Grunewald gibt es auch in Polen. Es ist ein Teil von Posen (Poznan), im Westen Polens.
Sue konnte Charles Mingus nicht zähmen. Jetzt setzt sie das Werk des Bandleaders fort
Ich kenne alle Ecken in Neukölln und fühle mich dort daheim. Trotzdem bin ich Serbe, will meine Staatsbürgerschaft nicht aufgeben.