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Auch der strahlendste Sunnyboy der Opernregie hat mal Phasen im Leben, in denen es nicht ganz so gut läuft. Die Unterwelt als blubbernde Menschenfresserküche, allerlei niedliches Stoffgetier, ein Eisbär mitten in Arkadien, Amor als Pierrot, viel Theater im Theater im Theater und zum (glücklichen?

Natürlich kann man alles malen, Johannes Grützke gibt seinem verehrten Menzel da völlig Recht. Er selbst aber hält sich vor allem an das Bildnis des Menschen. Nur selten schweift sein Blick aus dem Atelierfenster, um die Welt draußen zu gestalten. Christian Schröder hat ihm dabei über die Schulter geblickt

Denys Arcands preisgekrönter Film „Die Invasion der Barbaren“ feiert die Freundschaft – und den Willen, unbedingt das Richtige zu tun

Von Jan Schulz-Ojala

Mit dem Bild „BerlinWilmersdorf“ von Johannes Grützke, das dieser Ausgabe als Großdruck beiliegt, setzt der Tagesspiegel seine von der Gasag unterstützte Kunstserie „Berliner Blicke“ (Internet: www.tagesspiegel.

Künstler erobern die Politik: Heute tritt in Graz das „Europäische Kulturparlament“ zusammen. Ein Portrait seines Gründers Karl-Erik Norrman

Von Caroline Fetscher
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