Drei bis vier Millionen Menschen sprechen weltweit Jiddisch. Die Jüdischen Kulturtage in Berlin zeigen nun, wie lebendig diese vom Aussterben bedrohte Sprache immer noch ist
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.11.2003
Das Berliner Parlament diskutiert die Hauptstadtkultur
Die Tanzfabrik wird 25 Jahre alt – ein Rückblick auf bewegte Zeiten in der Kreuzberger Szene
Klaus-Dieter Lehmann packt aus: Der Generaldirektor der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sortiert die Berliner Kunstsammlungen neu
Berggruen und F.C.Flick: Kunstsammler beim Kanzler
Bagdad ist nicht Saigon. Dennoch bietet die Geschichte des Vietnamkriegs Lehren für den Irak
SOTTO VOCE Jörg Königsdorf freut sich auf vier Opernpremieren Es war eine echte Überraschung, als Intendant Andreas Homoki auf der Jahrespressekonferenz der Komischen Oper die Besetzung der „Jenufa“ -Premiere am 16. November verkündete: Für die zentrale Rolle der Küsterin hatte er nämlich niemanden anderes als Karan Armstron g ausersehen.
Einige Höhepunkte der Jüdischen Kulturtage vom 15. bis 29.
Österreichs Filmkünstler kämpfen um ihr Diagonale-Festival – und das Berliner Arsenal zeigt eine Auswahl der besten Arbeiten
Studie des Börsenvereins warnt vor Honorarerhöhungen