Die Musikgruppe "Biermösl Blosn" ist mit dem Grossen Karl-Valentin-Preis ausgezeichnet worden. Auch Kabarettist Gerhard Polt wurde für seine "unerbitterliche Verhaltensforschung" an seinen weiß-blauen Zeitgenossen geehrt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.02.2007
Das mit großer Spannung erwartete neue Theaterstück "Spuren der Verirrten" des österreichischen Schriftstellers und Dramatikers Peter Handke ist am Samstag in der Regie von Claus Peymann am Berliner Ensemble uraufgeführt worden.
Das Berliner Naturkundemuseum bekommt sein Herzstück wieder: Im März will das Haus seine berühmten Dinosaurier-Skelette neu aufbauen.
Nix Politik, kaum Deutschland: Der Sieg für „Tuyas Ehe“ verhilft einer schwierigen 57. Berlinale zum Happy End
Mit „Angel“, François Ozons Melodram im Stil von Douglas Sirk, endet der WETTBEWERB
Der Preußen-Stiftung legt ihr neues Jahrbuch vor
Dokumentarfilme über Musik? Nicht einfach.
Lauren Bacall über Menschen mit Witz, ihr Leben im berühmten Dakota Building und die Arbeit als Platzanweiserin
Der erstmals vergebene Preis der Leserjury des Tagesspiegels für den besten Beitrag im Internationalen Forum des Jungen Films geht an „Heimatklänge“ des Schweizers Stefan Schwietert. Der Preis ist vom Verlag „Der Tagesspiegel“ mit 3000 Euro dotiert und wurde gestern in der Saarländischen Landesvertretung verliehen.
„Blöde Mütze“
Nachspielzeit: Was kommt wann ins Kino? Die Berlinale-Filme und ihre Starttermine
Europas Freiheit, Europas Gleichgültigkeit – eine Reiseerzählung von Tobias Hülswitt
ANDREAS CONRAD Top „The Good Shepherd“ von Robert De Niro. Fast drei Stunden sieht man einem Menschen in unterschiedlichen Stufen seiner Versteinerung zu – und keine Minute langweilig.
Rainald Goetz meldet sich in „Vanity Fair“ zurück
FINALE DER BERLINALE : Bei der Preisverleihung wurde zum letzten Mal der rote Teppich ausgerollt
Endrunde bei der Tagesspiegel-Leserjury
Zwischen Berlin und Malaysia: Peter Waterhouse beschwört in einem Gedichtroman sein Leben
Mittags, bei der Verleihung des Ökumenischen Jury-Preises, trägt er noch Basecap und Lederjacke. Jetzt, im Berlinale-Palast, strahlt er im feinen schwarzen Tuch: „Dass ich meine Hose erst nicht gefunden habe, war ein gutes Vorzeichen.
Das FINALE DER BERLINALE : Zur Preisverleihung wurde zum letzten Mal der rote Teppich ausgerollt
Liza Foreman lässt sich in die Tasche schauen
DER PREIS Knapp 22 Zentimeter groß, 2,4 Kilogramm schwer, aus Bronze gegossen, wahlweise mit Silber oder Gold überzogen – das sind die Daten der zum Festivalabschluss verliehenen Berlinale-Bären. Traditionell stammen sie aus der Werkstatt der Friedenauer Bildgießerei Noack.
Teddys, Russen und Exzentriker: Der Schwul-lesbische Filmpreis geht an Helmut Berger. Und die Promifete für „Day Watch“
Die Traumwandlerin: ein Silberner Bär für Nina Hoss