Harte Zeiten liegen hinter Lucinda Williams: „Ich musste den Tod meiner Mutter verarbeiten und blickte zurück auf eine turbulente Beziehung mit schlechtem Ende – offensichtlich gab es viel Schmerz und Kampf für mich, aber ich sah das Licht am Ende des Tunnels“, sagt die Musikerin über die letzten Jahre. Schmerz war stets eine wichtige Triebfeder der 54-Jährigen, die vom „Time“-Magazin zur „besten Songwriterin der USA“ gekürt wurde und 1999 für „Car Wheels on a gravel Road“ einen ihrer drei Grammys bekam.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 01.11.2007 – Seite 2
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