Frederik Hanssen schwärmt für eine grandiose Finnin
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.11.2007
DO Heute bin ich ab 18 Uhr im Kino Babylon Mitte, wo 65 Filme von mir zu meinem 65. Geburtstag laufen.
Zukunft des Wohnens: Das Bauhaus-Archiv rekonstruiert Gropius’ Werkbund-Schau von 1930
Vielleicht macht sich Beyoncé langsam Sorgen. Die ungekrönte R’n’B-Königin der jüngsten Zeit musste mit ihrem letzten Album nicht nur eine leichte Karrieredelle verkraften, jetzt bekommt sie auch noch jüngere Konkurrenz aus eigenem Hause.
Otto war der Erste. Lichtjahre bevor das seltsame Wort Comedy in die deutsche Sprache kam, stand er schon mit Gitarre und wehendem Blondhaar auf der Fernseh-Bühne und präsentierte die „Otto Show“.
Ich kannte den Teufelsberg immer nur als Erhebung irgendwo im Westen, wo alljährlich der Silvesterlauf stattfindet. Nun aber weiß ich, dass David Lynch, Regisseur von Filmen, die mein alter Freund D.
Nicola Kuhn entdeckt Fritz Rahmann im Museum
Christian Tretbar kämpft gegen Doping-Gerüchte
Seed
Across the Universe
Wenn ein Multimediakünstler wie Thomas Gerwin (Foto) auf einen Pianisten trifft, entsteht ein ungewöhnlicher Konzertabend. Mit Laptop, Sampler und Ulli Götte am Flügel lotet Gerwin die Klangräume dieses Instrumentes aus.
Tschetschenien hört sich zwar wie Tschechien an, ist aber etwas ganz anderes. Das Land von der Größe Thüringens liegt im Kaukasus und gehört zur Russischen Förderation.
Luc Bondy inszeniert wieder eine Liebeskomödie von Marivaux. Diesmal beim Festival d’ Automne in Paris. Vor 22 Jahren ließ er "Triumph der Liebe" an der Berliner Schaubühne aufführen.
Es ist ein besonderer Fall von dramatischer Ironie: Mit der Neuinszenierung ihrer 1951 uraufgeführten Oper „Die Verurteilung des Lukullus“ steht Paul Dessau und Berthold Brecht ein ähnlich strenges Verfahren bevor wie dem Titel- und Antihelden ihres Werks. In der Oper sitzt die Totenwelt über den berühmten Feldherr und sprichwörtlich gewordenen Gourmet Lukullus zu Gericht.
In der Filmdokumentation über die Entstehung seines Romans „Houwelandt“ hat der Dramaturg und Schriftsteller John von Düffel beschrieben, was es für ihn bedeutet, einen Roman abgeschlossen zu haben und plötzlich ohne seine Figuren auskommen zu müssen: „Das WG-Gefühl ist weg“. Vielleicht ist es dieses WG-Gefühl, das den 1966 in Göttingen geborenen von Düffel immer wieder zum Schreiben von Familienromanen animiert: In seinem preisgekrönten Prosa-Debüt „Vom Wasser“ aus dem Jahr 1998 erzählt von Düffel die Geschichte einer Papierfabrikantendynastie, deren Aufstieg und Verfall gleichermaßen mit zwei Flüssen verbunden ist.
Es ist eines der berühmtesten Blätter des Berliner Kupferstichkabinetts, und noch dazu ein einzigartiges: der so genannte „Kettenplan“, eine Stadtansicht von Florenz aus den Jahren 1485/1510. Nicht nur, dass der Monumentalholzschnitt von Lucantonio degli Uberti nach einem Kupferstich von Francesco Rosselli zu den ersten perspektivischen Stadtansichten überhaupt zählt.
Der Apostolische Nuntius, das ist der Vertreter des Heiligen Stuhls bei der Regierung eines Staates – also des Papstes Botschafter. Seit dem Wiener Kongress 1815 hat er auch dessen diplomatischen Rang.
Die Potsdamer Kantorei an der Erlöserkirche wird 50 und feiert den eigenen Jahrestag mit Georg Friedrich Händels „Messias“. Das Oratorium setzt den Schlusspunkt unter eine ganze Reihe von Jubiläumskonzerten, die der diesjährigen „Vocalise“ einen roten Faden geben.
Orpheus in der Unterwelt
Gravenhurst
Super Furry Animals
Okkervil River
Das Todsündenprojekt
Alles Schwarz-Weiß, oder was? Die harten Kontraste, die die französische Comicautorin Marjane Satrapi den Bildern ihrer gezeichneten Autobiografie verleiht, passen zum Inhalt.
Die Brücke von Istanbul
Ursula von der Leyen wirbt für mehr Musikunterricht
The Deer Hunter
Klassikparodien
GG PianoElectroPerformance
Beaux Arts Trio
Michael Kalmbach
„Persepolis“ wird gerne als autobiografischer Comicroman bezeichnet? Wie genau ist Ihr Leben wiedergegeben?
Der Singer/Songwriter Jim Ford ist gestorben. In den frühen Abendstunden des 18.
Charlotte Posenenske
Meeting Points 5, das arabische Festival, macht in Berlin Station. Heute abend wird im Hebbel am Ufer (HAU) die Reihe mit Videoinstallationen aus Palästina (Chic Point – Fashion for Israeli Checkpoints“, „TV Zero 123“), Tanz aus Tunesien und einem HipHop/Rap-Konzert von H-Kayne, Marokko, eröffnet.
Ghost on the Highway
Nico ist ein Netter, auch wenn er früher oft mit Hools unterwegs war und heute gerne Sachen sagt wie: Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt, oder seinen erschöpft zu Boden sinkenden Kunden beim Personal-Training vor der nächsten Übungseinheit mit motivierenden Erkenntnissen moderner Sportforschung wieder auf die Beine hilft, also zum Beispiel: Pausen werden allgemein überbewertet. Gerne gibt er auch Ernährungstipps: keine Süßigkeiten herumliegen lassen, auf Pizza verzichten, solche Sachen.
Leib, Wein & Gesang
Eine deutsche Produktion stellt sich der Konkurrenz von Pixar („Monster AG“, „Findet Nemo“) und DreamWorks („Shrek“) mit einer 3D-Animation, die in den USA immerhin über 15 Millionen Dollar eingespielt hat. Weil der weise Zauberer mal Urlaub braucht, überlässt er seinen trotteligen Praktikanten Munk und Mambo die Aufgabe, den ordnungsgemäßen Fortgang aller Märchen zu überwachen.
Die Schauspielerin Lucia Chiarla (bekannt aus dem Film „Bye Bye Berlusconi“) bringt heute im Rahmen des 3. Italienischen Theaterherbstes erstmals ihre theatralische Bearbeitung des Romans Woanders leben von Marisa Fenoglio in deutscher Sprache auf die Bühne.
Machtlos
Der Singer/Songwriter Jim Ford ist gestorben. Am Abend des 18.
Liebe und Manipulation
Picturesque Views
Matthias Weischer
Sandra Luzina findet die Atmosphäre überwiegend heiter
Die Begegnung mit Heiner Müller war prägend für den jungen Dimiter Gotscheff. So ist es nur konsequent, dass der Regisseur seine Auseinandersetzung mit dem Werk des verstorbenen Dramatikers immer weiter treibt.
Die Pianistin Lise de la Salle im Kammermusiksaal