Jörg Königsdorf beschwört die Macht der musikalischen Muttersprache
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.11.2007
„Musica reanimata“ mit Werken aus Theresienstadt
Berliner Szenen: Wie der Feuilletonist Detlef Kuhlbrodt zum Chronisten der Stadt wird
Jiddische Lieder von Sholem Alejchem bis zu Literaturnobelpreisträger Isaak B. Singer präsentiert die Musikerin und Schauspielerin Helena Ruegg.
Das Mahler Chamber Orchestra, Berlins unsichtbarstes Spitzenensemble, feiert sein zehnjähriges Bestehen im Berliner Techno-Club Berghain
Mit ihrem Motto „Spring is Here..
Jazz Fest Berlin: Hommage an die Tänzerin Mata Hari
Weniger Abriss, mehr Sanierung: Ostdeutsche Städte wollen historische Häuser retten. Sie sind keine "Schandflecken" im Stadtbild, sondern Erinnerung und Geschichte, ohne die es keine Entwicklung gibt.
Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“.
Ottomeyer warnt vor Restitutionswelle
Am Dienstag tagt der Stiftungsrat der Bayreuther Festspiele. Wer folgt auf Wolfgang Wagner?
Vor 25 Jahren verlor ich ein Badehandtuch vom Rad und sah nach einer Weile, wie eine Bekannte es aufhob und mitnahm. Ich grüßte sie, ohne zu erwähnen, dass es mein Handtuch war.
„Zemestan“: Kino-Ballade aus Iran
Kunst aus China verkauft sich prächtig – doch wie nimmt das Land seine eigene aktuelle Kunst wahr?
Abstraktes von Hana Usui in der Galerie Oko
Das Europäische Musikfest gastiert wieder in Berlin
Die Galerie Deutsche Guggenheim (Unter den Linden 13/15, bis 20. 1.
Die auf dem Schlossplatz geplante temporäre Kunsthalle soll zur 5. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst im April 2008 eröffnet werden.
Vorkämpfer des Zeitgenössischen: Zum Tod des großen Kunsthistorikers Helmut R. Leppien
Hazmat Modine beim Berliner Jazzfest
Die Geisterdebatte um die Büchner-Preisrede
Matthias von Viereck lässt die sechziger Jahre Revue passieren
Jedes unserer beiden Kinder hat ein Kaninchen. Ich bin ja nicht so der große Tierfreund, aber an Muffel und Maxi habe ich mich gewöhnt.
Das Auktionshaus Lehr meldet Rekordergebnis
Tropen, Blumenbar: Wie die unabhängigen Verlage ihre Zukunft gestalten
Zwei starke Frauen stehen im Zentrum dieses Doppelabends mit Opern von Vittorio Gnecchi und Richard Strauss. Unbekannter ist Gnecchis Cassandra von 1905, die die Vorgeschichte zur häufiger gespielten Elektra erzählt.
Ein Genre ist Power-Pop vielleicht nicht gerade. Schließlich gab es glücklicherweise in jeder der letzten Dekaden seit der englischen Modkultur in den Sechzigern ein paar Bands, welche energiegeladene Tanzmusik geboten haben.