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Punk, Maler, Sonderling: Bilder von Billy Childish in der Berliner Galerie Neugerriemschneider

Von Christiane Meixner

Stunde der Schinken: die New Yorker Auktionen von Christie’s und Sotheby’s

Von Matthias Thibaut

Das Malen liegt bei Lev Khesin in der Familie. Seine Eltern sind seit fast zwanzig Jahren als Ikonenmaler tätig.

Von Daniel Grinsted

Mit einem Fest der Erinnerung feiert die Volksbühne den großen Gesamtkunstwerker Christoph Schlingensief, der im August viel zu früh verstorben ist. Weggefährten, Freunde und Mitarbeiter werden des Künstlers gedenken und ihn feiern, im ganzen Haus und an einer großen Tafel, die mit mitgebrachten Speisen und Getränken befüllt werden darf.

Im Rahmen der „Klangwerkstatt“ kommt heute Abend ein hübsches Kontrastprogramm zur Aufführung. Die brasilianische Performerin Fernanda Farah (Foto) präsentiert ihren Zyklus „Recitativo Barroco“, der schräg und zart zugleich eigentlich unvereinbares vereint.

An Berlins Schulen gibt es neben der Vielzahl bekannter Probleme offenbar auch eines, von dem ich bisher meinte, es gehöre zumindest im westlichen Europa der Vergangenheit an: Hunger. Chiara, ein Nachbarskind und eine Freundin unserer achtjährigen Tochter Emma, hat vor kurzem die Schule gewechselt.

Von Stephan Wiehler
Haare raufen. Szene aus dem Stück „We are the undamaged others“.

Eine Inszenierung im Grenzgebiet zwischen knapp-pointiertem Sprechtheater und ins Groteske reduzierter Choreografie. Aufstieg oder Amoklauf: Japans Mittelschicht in einem Gastspiel von Toshiki Okada im HAU.

Von Patrick Wildermann
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