
68 im Verlag - das war Zoff um Macht und Mitsprache. Selbstporträt eines engagierten Verlegers: Siegfried Unselds "Chronik" der turbulenten Jahre 1967 bis 1970.

68 im Verlag - das war Zoff um Macht und Mitsprache. Selbstporträt eines engagierten Verlegers: Siegfried Unselds "Chronik" der turbulenten Jahre 1967 bis 1970.
Die Landschaft ist verwüstet, zerrüttet. Ein Schweizer Parteikomissär soll einen Konterrevolutionär verhaften, doch dieser Auftrag gerät zu einer Odyssee ins Herz der Finsternis.
Forró-Tanz, diese Mischung aus Ska und Polka, ist nicht nur in Brasilien beliebt. Sondern auch jeden letzten Freitag im Monat im Betahaus, wenn Valdir & Mistura Fina aufspielen.
So ein kleiner Handwerker ist Gold wert, jedenfalls für die Kundschaft. Für ihn selbst ist es mit dem goldenen Boden ja nicht mehr weit her, wie der Rentnerin aus gegebenem Anlass bewusst wurde.
Den „wohl dreckigsten aus Amerika stammenden Kinofilm, der jemals legal aufgeführt wurde“, nannte das „Time Magazine“ 1956 den Streifen „Baby Doll“, für den der Dramatiker Tennessee Williams das Drehbuch geschrieben hatte. Die „New York Times“ lobte vor allem Elia Kazans „hervorragende Regie“ und freute sich über zahlreiche „klinisch interessante“ Fälle.
Fünf Tänzer tappen im Dunkeln: Toula Limnaios’ düsteres Tanzstück „Secrets Perdus“ in der Halle Tanzbühne im Prenzlauer Berg.
Die Liebermann-Villa am Wannsee zeigt Porträts und Selbstporträts des Malers.

„Der kommende Aufstand“: Eine militante Theorieschrift aus Frankreich sorgt nun auch in Deutschland für Wirbel. Haben die aktuellen Bürgerproteste eine intellektuelle Basis?
Arbeit am Mythos: Eine Ausstellung und neue Bücher bringen neue Erkenntnisse über den Wüstenkrieger Lawrence von Arabien. Er starb vor 75 Jahren bei einem Motorradunfall.
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